Deutschen in Ungarn Die 1 Deutschen in Ungarn
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Deutschen in Ungarn
Die 1. Deutschen in Ungarn • In der Zeit der Völkerwanderung lebten mehrere verschiedene Völkern im Karpaten Becken. • Als unser erster König Stephan I. – den Staat gründete, hat das Ungarntum neben dem Slawentum und dem Romanentum 39 -40% der Bevölkerüng ausgemacht. • Der König hatte das Volk mit der Hilfe der deutschen Priestern, Mönchen und Rittern katholisiert. • Seine Frau, Gisella stammte aus Bayern. Sie waren „Deutsche” genannt.
Die Bevölkerungen Die Prämissen • Das Land wurde von den Tataren und später von den Türken zerstört. • Die türkische Herrschaft dauerte 150 Jahre lang. In dieser Zeit wurden viele Menschen getötet und verschleppt. • Viele Städte und Dörfer wurden ganz leer. • Inzwischen war die Übervölkerung in Westeuropa zu groß.
Die Bevölkerungen • Kaiser Leopold I. hatte die Herrscher der westeuropäischen Staaten gebeten, die leere Landteile Ungarns wieder zu bevölkern. • Seine Arbeit setzte Kaiserin Maria-Theresia fort. • Die Ansiedler kamen in drei Wellen aus den deutschsprachigen Ländern oft zu Fuß und auch mit den Schiffen an der Donau nach Ungarn.
Die Bevölkerungen • Diese Schiffe nennen wir „Ulmer Schachtel”. Diese Schiffe wurden aus schwarzwaldischem Tannenbaum gemacht. In Ungarn, an der Donauufer entlang wurden diese Schiffe ausgeschlachtet, und aus dem Holz Häuser gemacht. • Diese Einsiedler waren katholisch und sehr oft kamen auch ihre Priestern mit. • Sie waren Bauern aus verschiedenen deutschsprachigen Ländern, trotzdem wurden sie „Schwaben” genannt.
Das Wappen • • • Das Wappen hat 2 Teile. In der Mitte fliesst die Donau, weil die Einsiedler an der Donau gekommen sind. (Ulmer Schachtel) Oben sind die Sonne und der Mond. Die Sonne und der Mond sind die Deutschen, die in Ungarn und in Deutschland leben. In der Mitte steht die budaere Burg und ihr Tor steht offen, weil wir die Deutschen aufgenommen haben. Unten gibt es ein Kreuz und ein Pflug. Bedeutung: Das Kreuz bedeutet, dass sie christlich sind, und der Pflug bedeutet, dass sie Bauern sind. Der Blau ist eine geliebte Farbe für die Ungarndeutschen.
Der Hymn
Die Bräuche der schwäbischen Bevölkerung Die Bräuche im Winter • Der Nikolaustag /der 6. Dezember/: Heutzutage kommt der gute, alte Nikolaus und bringt Geschenke, Süßigkeiten mit. Einige Erwachsene verkleiden sich als Nikolaus und gehen zu den Kindern in ihrer Verwandtschaft oder Bekanntschaft, um den Kindern persönlich Geschenke zu geben. • Lutzenfrau-Tag /Lucia-Tag am 13. Dezember/: Die Mädchen spielen heute gern das Lutzenfrau-Spiel. Sie nehmen 13 Papierstücke und schreiben 13 Jungennamen auf. Jeden Tag werfen sie 1 Papier ins Feuer. Der Junge, dessen Name auf dem Papier ist, wird der Gatte des Mädchens. • Weinachten-Betlehem-Spiel: Die swäbischen Betlehem- Spielgruppen waren aus Mädchen und Buben zusamgestellt. Sie brachten die freudige Nachricht der Weihnachten den Menschen. Die Gruppen bestanden aus 2 Hirten, 2 Engeln und einem scherzliebenden Alten. Sie bastelten dem Stall von Betlehem Figuren, und damit trugen sie das Spiel vor.
Die Bräuche der schwäbischen Bevölkerung Die Bräuche im Winter • Silvester-Neujahr: An dem letzten Tag des Jahres wurde bei den Schwäbischen Weißkohl gekocht, damit auch das Leben süß wird. Die schwäbische Bevölkerung dachte, wie man das Jahr beginnt, so wird es sich während des Jahres wiederholen. Was am ersten Tag des Jahres geschiet, das kommt während des Jahres wieder vor. • Der Dreikönigstag /6. Januar/: An diesem Tag gingen 3 Buben von Haus zu Haus, als König ankleidet, sie heißen: Gaspar, Meinhard und Balthasar. Sie hatten eine Krone und einen Bischofshut an. Sie nahmen einen Stern, Brot, Salz und Kreide mit. Sie sagten Reime auf und sangen Lieder. Fasching, und der närrische Mittvoch: Die letzte drei Tage waren die lustigste Tage in der Faschingszeit. Beim den Häusern wurden viele Strudeln gebacken. An dem Aschermittwoch haben die Menschen viele Narrheiten gemacht. /Narrische Hochzeit: ein Junge war die Braut, so haben sie eine Hochzeit gefeiert. /. Am Nachmittag haben sie lustig „mit einem Priester und Kantor” den Fasching begraben.
Die Bräuche der swäbischen Bevölkerung Die Bräuche im Frühling • Das Ostereilaufen: Am Ostermontag Nachmittag wurde dieser lustiger Wettbewerb organisiert. Das ist ein Laufenwettkampf zwischen zwei Mannschaften die komisch angekleidet sind. Sie müssen Eiern zusammensammeln. • Das Maibaumstellen: In der ersten Nacht des Mais wird der Maibaum aufgestellt. Die Burschen gehen in den Wald und bringen einige Bäume mit. Die Bäume werden mit bunten Bändern aufgesmückt. Ganz leise wird der Maibaum vor dem Haus des Mädels, das den Burschen gefällt aufgestellt. • Fronleichnamsprozession: Das ist eine katholische Tradizion, gehört zu der Kirche. Auf der Straße vor den Häusern werden viele schöne bunte Blumen wie ein Teppich, auf den Blumenblättern geformt. In der Straße der Kirche wo der Umzug führt, werden viel Altären aufgestellt. Bei den Altären beten zu Gott um die gute Ernte.
Die Bräuche der swäbischen Bevölkerung Die Bräuche im Sommer • Das Erntedankfest: Diese Tradizion wurde von den ungarischen Dörfer über genommen. Am 20. August, nach den großen Arbeiten auf den Ackern wird die Ernte, das Schnittabmachen gefeiert. Die Burschen und die Mädeln haben einen Tracht an, sie bringen ein neugebackenes Brot mit, und halten auf den Schultern Erntekranz. Am Abend beginnt der Schnittebal und dauert bis Morgen.
Die Bräuche der swäbischen Bevölkerung Die Bräuche im Herbst • Die Kirchtag (Khiritoch): Die Dorfkirche „heiliger Kreuz” wurde vor 225 Jahren am 14. September geweicht. Nach der Messe an dem Kirchtag Vormittag beginnt ein Umzug. Das ist die kirchliche Teil des Kirchtages, aber Nachmittag beginnt die weltliche Lustbarkeit. • Das Weinlesefest: Diese Tradizion haben von den ungarischen Dörfern die Ungarndeutschen übergenommen, deswegen haben die Teilnehmer ungarischen Tracht an. Mit diesem Umzug wird die gute Ernte und Weinlese gefeiert.
Berühmte Ungardeutschen • Bajor Gizi /Gisella Beyer/ Schauspielerin • Brunszvik Terézia /Maria Theresia Brunsvick/ die Begründerin der 1. Kindergarten • Dreher Antal /Anton Dreher/ der Begründer Dreher Bierbrauerei • Erkel Ferenc /Franz Erkl/ Komponist /ungarische Hymn/ • Gárdonyi Géza /Géza Ziegler/ Schreiber/Sterne von Eger/ • Pázmány Péter /Peter Patzmann/ esztergomischer Erzibschof • Semmelweis Ignác ungarischer Arzt
Typische swäbische Speisen • Speisen, die zu den Werktagen gehören: • Am Mittwoch oder am Freitag werden Bohnesuppe und Bohnennudeln gekocht/swäbisch sagt man: Fisuansuppn. Fisuannuel/. Man macht zur Bohnesuppe gekochte Kartoffelknödel/Krumbin knyeil/. • Die alten Frauen haben damals Strudel selbst gemacht und ihn Sauerkraut gefüllt. • Beim Schweineschlachten werden Leberwurst und Blutwurst mit Semmeln und mit Reis gemacht. • Natürlich wird auch gefülltes Sauerkraut gekocht.
Die berühmte wetscher Sauerkraut • Wetschesch /Vecsés/ ist wegen des Sauerkrautes berühmt. Das Rezept der Bereitungsart geht vom Vater zum Sohn. Die Familien, die sich mit dem Sauerkraut beschäftigen, haben dazu alte Geräte, Fäße und natürlich das alte Rezept. • Seit 10 Jahren wird das Krautfest in Wetschesch organisiert. Wir feiern mit einem Umzug und mit verschiedenen Programmen „das Sauerkraut”. Es wird ein Kochwettkampf organisiert. Die Mannschaften sollen Schpeisen aus Kraut Kochen.
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