Der neue Rahmenlehrplan Automobilkauffraukaufmann Der Praxisansatz des neuen
Der neue Rahmenlehrplan „Automobilkauffrau/-kaufmann“
Der „Praxisansatz“ des neuen Lehrplans Handlungsfelder Lernsituationen
Der Lernerfolg 10 % von dem was wir lesen 50 % von dem was wir hören und sehen 20 % von dem was wir hören 70 % von dem was wir selber sagen 30 % von dem was wir sehen 90 % von dem was wir selber tun
Der neue Bildungsauftrag Kompetenzbegriffe des Deutschen Qualifikationsrahmens DQR (nach KMK / Prof. Bader)
Der neue Lehrplanansatz Berufliche Aufgaben und Handlungen bilden die Grundlage für den Erwerb der Handlungskompetenz
Die Kompetenzentwicklung Handlungskompetenz Entwicklung sozialer und personaler Kompetenzen Lernsituation Entwicklung fachlicher Kompetenzen (Fachsystematik beachten)
orbemerkungen im Rahmenlehrplan Automobilkaufleute arbeiten in Betrieben der Kraftfahrzeugbranche, vorwiegend in Autohäusern, bei Fahrzeugimporteuren sowie Automobilherstellern. Die Neuordnung ist erfolgt, um - einer stärkeren Geschäftsprozessorientierung, - der gestiegenen Bedeutung der Finanzdienstleistungen, - der stärkeren Berücksichtigung der Fahrzeugtechnik, - dem Ausbau des Internethandels und der Internationalisierung, - den höheren Anforderungen an die kommunikative Kompetenz, - den veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen, - sowie neuen Mobilitätsdienstleistungen zu entsprechen.
orbemerkungen im Rahmenlehrplan Der Rahmenlehrplan ist nach Handlungsfeldern zusammengehöriger Arbeits- und Geschäftsprozesse strukturiert und am Kompetenzverständnis des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen orientiert. Die Prüfung wird als gestreckte Abschlussprüfung durchgeführt. Die Lernfelder des Rahmenlehrplans beziehen sich auf berufliche Problemstellungen aus den Geschäftsfeldern Teilevertrieb, Kundendienst sowie Fahrzeugvertrieb und Finanzdienstleistungen. In allen Lernfeldern werden die Dimensionen der Nachhaltigkeit – Ökonomie, Ökologie und Soziales -, des wirtschaftlichen Denkens, der soziokulturellen Unterschiede und der Inklusion berücksichtigt und sie beinhalten rechtliche, mathematische und kommunikative Aspekte. Der Erwerb von Fremdsprachenkompetenz, die Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen sowie von Standardsoftware sind integrierter Bestandteil der Lernfelder.
Das Lernfeldtableau (mit Wi. So)
Die Stundentafel
Das Jahreszeugnis
Besondere Lernleistungen
Die Projektkompetenz Handout Präsentation Fachlichkeit Übersichtlichkeit Sprache Haltung/Reaktion/Interaktion Zuhörer Inhalt Medien Darstellung + Kolloquium (Fragen zur Präsentation) Zeitvorgabe für Präsentation: 5 - 7 Minuten pro Schüler(in) Gewichtung: Schriftlich (Handout) einfach, Präsentation + Kolloquium doppelt.
Die gestreckte Abschlussprüfung 2 zeitlich auseinander liegende schriftliche Prüfungsteile 1 mündlicher Prüfungsteil zum Abschluss der Ausbildungsordnung: „Qualifikationen, die bereits Gegenstand von Teil 1 der Abschlussprüfung waren, sollen in Teil 2 nur insoweit einbezogen werden, als es für die Feststellung der Berufsbefähigung erforderlich ist. “
Die 3 Prüfungsteile Teil 1 der schriftlichen Abschlussprüfung (nach 18 Monaten) Warenwirtschafts- und Werkstattprozesse (20 %) Teil 2 der schriftlichen Abschlussprüfung (am Ende der Ausbildung) Fahrzeugvertriebsprozesse und Finanzdienstleistungen (25 %) Kaufmännische Unterstützungsprozesse (25 %) Wirtschafts- und Sozialkunde (10 %) Fallbezogenes Fachgespräch (nach Teil 2 bei der IHK/HWK) Kundendienstprozesse (20 %)
Das Abschlusszeugnis
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