Das Linzer Musiktheater Am Anfang ist nicht das

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. . . Das Linzer Musiktheater.

. . . Das Linzer Musiktheater.

Am Anfang ist nicht das Chaos, sondern das Papier!

Am Anfang ist nicht das Chaos, sondern das Papier!

Das zugeschnittene und gefalzte Papier

Das zugeschnittene und gefalzte Papier

Das Ziegenleder

Das Ziegenleder

Der Vor- und auch der Nachsatzbogen

Der Vor- und auch der Nachsatzbogen

Der Vor- und auch der Nachsatzbogen mit dem Lederfalz

Der Vor- und auch der Nachsatzbogen mit dem Lederfalz

Der Vor- und auch der Nachsatzbogen mit dem Lederfalz

Der Vor- und auch der Nachsatzbogen mit dem Lederfalz

Der Buchkern in der Presse zum Goldschnitt machen

Der Buchkern in der Presse zum Goldschnitt machen

Zum Goldschnitt schleifen

Zum Goldschnitt schleifen

Es wird so lange geschliffen und poliert und mit Kleisterwasser grundiert, bis die Schnittfläche,

Es wird so lange geschliffen und poliert und mit Kleisterwasser grundiert, bis die Schnittfläche, so wie hier, spiegelt.

Die Goldschnittgrundlage: Bolus, mit Eiweiß aufgetragen

Die Goldschnittgrundlage: Bolus, mit Eiweiß aufgetragen

Das Blattgold

Das Blattgold

Das Blattgold am Buch, mit Eiweiß aufgetragen

Das Blattgold am Buch, mit Eiweiß aufgetragen

Das Glätten des Goldschnitts

Das Glätten des Goldschnitts

Das Bearbeiten des Goldschnittes

Das Bearbeiten des Goldschnittes

Der bearbeitete Goldschnitt, der Fassade des Musiktheaters nachempfunden

Der bearbeitete Goldschnitt, der Fassade des Musiktheaters nachempfunden

Die Heftlade vor rd. 500 Jahren

Die Heftlade vor rd. 500 Jahren

Das Heften der Bogen an der Heftlade Die Heftlade heute - sie wird nach

Das Heften der Bogen an der Heftlade Die Heftlade heute - sie wird nach wie vor bei der Buchbindearbeit benötigt

Das fertig geheftete Buch in der Presse

Das fertig geheftete Buch in der Presse

Das Runden des Buchblocks

Das Runden des Buchblocks

Das Aufkleben des Hinterklebstoffes

Das Aufkleben des Hinterklebstoffes

Das handgestochene Kapital mit der Lederkordel als Lesezeichenband

Das handgestochene Kapital mit der Lederkordel als Lesezeichenband

Zum Kapitalstechen

Zum Kapitalstechen

Das fertig handgestochene Kapital

Das fertig handgestochene Kapital

Zuschneiden der Streifen für das Lesezeichenband

Zuschneiden der Streifen für das Lesezeichenband

Flechten der Lederstreifen für das Band

Flechten der Lederstreifen für das Band

Vorbereiten der Rückeneinlage mit 2 mm dicken Leder für die sichtbaren „Bünde“

Vorbereiten der Rückeneinlage mit 2 mm dicken Leder für die sichtbaren „Bünde“

Aufarbeiten des Ziegenleders auf die Rückeneinlage

Aufarbeiten des Ziegenleders auf die Rückeneinlage

Handvergoldung der Goldlinien neben den „Bünden“ mit Goldfolie und heißer Filette

Handvergoldung der Goldlinien neben den „Bünden“ mit Goldfolie und heißer Filette

Der Grundriss des Musiktheaters wird als Vorlage für den Einband in das Programm der

Der Grundriss des Musiktheaters wird als Vorlage für den Einband in das Programm der computergesteuerten Passepartoutschneidemaschine übernommen und geschnitten

Das Schneiden der Maschine für den vorderen Einbandteil

Das Schneiden der Maschine für den vorderen Einbandteil

Die geschnitten Teile für den Einband vorne, vorerst mit Klebebändern provisorisch fixiert.

Die geschnitten Teile für den Einband vorne, vorerst mit Klebebändern provisorisch fixiert.

Arbeiten an den Buchschließen mit dem doppelten Gummiband

Arbeiten an den Buchschließen mit dem doppelten Gummiband

Arbeiten an den Buchschließen mit dem doppelten Gummiband

Arbeiten an den Buchschließen mit dem doppelten Gummiband

Das Annieten der Buchschließen

Das Annieten der Buchschließen

Das Arbeiten an der Öffnung für die Lederschließe

Das Arbeiten an der Öffnung für die Lederschließe

Erste Probe mit den Buchschließen, die am doppelten Gummiband befestigt sind

Erste Probe mit den Buchschließen, die am doppelten Gummiband befestigt sind

Erste Probe mit den Buchschließen, die am doppelten Gummiband befestigt sind

Erste Probe mit den Buchschließen, die am doppelten Gummiband befestigt sind

Das Prägen am vorderen Einbandteil

Das Prägen am vorderen Einbandteil

Die fertige Prägung

Die fertige Prägung

Das Prägen auf der Rückeneinlage

Das Prägen auf der Rückeneinlage

Vorbereitung zum Einledern des hinteren Einbanddeckels

Vorbereitung zum Einledern des hinteren Einbanddeckels

Erster Gesamtblick aller Teile des Einbandes

Erster Gesamtblick aller Teile des Einbandes

Die Rückeneinlage auf den Buchrücken aufkleben

Die Rückeneinlage auf den Buchrücken aufkleben

Goldlinien am vorderen Einbanddeckel

Goldlinien am vorderen Einbanddeckel

Vorderer und hinterer Einbandteil am Buch angeklebt

Vorderer und hinterer Einbandteil am Buch angeklebt

Einkleben der Widmung

Einkleben der Widmung

Leder: Ziegenleder, Leder Hoffmann, Inhaber Herr Thomas Schmidt, Stuttgart Papier: Japan-Dokumentenpapier 120 gr; Vor-

Leder: Ziegenleder, Leder Hoffmann, Inhaber Herr Thomas Schmidt, Stuttgart Papier: Japan-Dokumentenpapier 120 gr; Vor- und Nachsatzpapier: Florentiner Design Kalligraphie der Widmung: Werner Wimmer, Leonding Goldschmiedearbeit: Atelier Aurum Ihmt OG Herrenstraße 20, Linz Goldschmiedin: Martina Dattinger Gravur: Firma Schöffmann, Wels/Linz Die gesamten Kosten von Material und den Fremdarbeiten wurden von der Buchbinderei Strandl Linz/Austria, e. U. , Inhaber Clemens Strandl, übernommen. Das Buch hat ca. 900 Seiten; Gewicht: 13 kg

Franz Schubert, Impromptu in Ges-Dur von Franz Schubert gespielt auf einem

Franz Schubert, Impromptu in Ges-Dur von Franz Schubert gespielt auf einem