Das GABVerfahren zur Qualittssicherung und Qualittsentwicklung Gesellschaft fr
Das GAB-Verfahren zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung – GAB München
Das GAB-Verfahren zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung QSE – Qualität sichern und entwickeln Qualität ist bereits da! Gesichert und entwickelt durch z. B. überwindet Zufälligkeit § § § § systematisiert QSE Konzepte Verbindliche Regelungen Rückblicke & Auswertungen Besprechungen Dokumentationen Fortbildung Supervision etc. © Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung – GAB München evaluiert Qualität sorgt für Nachhaltigkeit dokumentiert QSE Seite 2
Das GAB-Verfahren zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Grundsätze des GAB-Verfahrens zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung 1. Jede Einrichtung muss für sich klären, was sie unter Qualität versteht 2. Für die Qualität der Arbeit sind alle, bzw. ist jeder verantwortlich 3. QSE ist ein auf Dauer angelegter Prozess 4. Qualitätssicherung und -entwicklung ist vor allem ein sozialer Prozess 5. QSE soll die Arbeit vereinfachen, nicht komplizieren © Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung – GAB München Seite 3
Das GAB-Verfahren zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung folgt einem Regelkreis Was wollen wir erreichen? © Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung – GAB München Was haben wir erreicht? Seite 4
Das GAB-Verfahren zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Das GAB-Verfahren „Der Stern, zu dem wir hinwollen: So möchten wir sein. “ Regelmäßige Praxisüberprüfung: „Wo stehen wir? “. Gedankliche Entwürfe für einzelne Arbeitsfelder Kollegiale Hilfen für den Alltag: „Wir beraten uns gegenseitig“. Vereinbarungen für Schlüsselsituationen „Was denken wir und andere über unsere Leistung? “ © Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung – GAB München Seite 5
Das GAB-Verfahren zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Das GAB-Verfahren (am Beispiel Schule) z. B. Identität, Aufgabenklärung, Grundlagen, Umgang miteinander Regelmäßige Überprüfung und Verbesserung der Praxis: z. B. Unterrichtsmodule, Zusammenarbeit z. B. Handlungsorientierter Unterricht, Lernfeldumsetzung, Ausarbeitung von Modulen Feedback, Hospitation, Fallbesprechung, päd. Arbeitskreis z. B. Klassenteambildung, Lernunterlagen, Schüler. Innenvereinbarung z. B. Unterrichtsevaluation; Befragen von ehemaligen Schüler. Innen, Kollegium, Betrieben © Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung – GAB München Seite 6
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