CHRISTIAN LANG Christian Lang Vita geboren 1981 mit

CHRISTIAN LANG

Christian Lang - Vita • geboren 1981 • mit 9 Jahren erster Schlagzeugunterricht an der KMS Bamberg • 1999 bis zum Abitur 2001 Förderklasse der Kreismusikschule • danach Wehrdienst in den Musikkorps der Bundeswehr in Erfurt und Veitshöchheim

Christian Lang - Musiker • Studium klassisches Schlagwerk bei Mark Lutz an der Hf. M in Würzburg • 2005 -2014 Fachbetreuer Schlagwerk und Orchesterleitung an der Musikschule NEA • 2006 künstlerisches Diplom und staatl. gepr. Musiklehrer • danach Studium künstlerisches Lehramt für Gymnasien Doppelfach Musik • 2009 Staatsexamen • Seit 2016 Musiklehrer am Gymnasium Prof.

Christian Lang - Dirigent • 2003 -2005 Dirigentenkurs des NBMB (staatl. Anerkennung) • 2005 -2007 Berufsbegleitender Lehrgang Blasorchesterleitung (B -Schein), Trossingen • 2009 -2013 Studium Blasorchesterleitung bei Prof. Maurice Hamers an der Uni Augsburg • Abschlüsse jeweils mit Jahrgangsbestnoten • viele weitere Fortbildungen u. a. bei Prof. Bloemeke, Jochen Wehner, Prof. Johann Mösenbichler (AT), Markus Theinert und Prof. Robert Childs (UK)

KREISORCHESTER BAMBERG Zukunftsstrategien

Zusammenhänge bei Projektorchestern Beteiligung Kreisorchester Bamberg Bildung eines „Kerns“ aus Musikern: „Orchester. Entwickl vorstand“ Anreiz f. Musiker frühzeitige Ausschreibung einer Eigendyn amik Bekanntheit/ Beliebtheit Werbungskonzept: Reputation - Online - Print - Presse - etc. Konzertbesuch Mundpropaganda – Zuspruch in den Vereinen

Zielsetzungen des Kreisorchester Bamberg • Fortbildung für Multiplikatoren (Dirigenten, Registerführer, Ausbilder, etc. ) und für interessierte, engagierte Musiker • Fortbildung zum Kennenlernen v. symphonischer Literatur und Spielkultur – für Musiker aus kleineren Vereinen – für junge Musiker – für ''junggebliebene'' Musiker • Plattform zum gemeinsamen vereinsübergreifenden Musizieren → Knüpfen v. Kontakten, Freundschaten, etc. • Aushängeschild des Kreisverbandes

Strategien ''Das Rad muss nicht neu erfunden werden, aber vielleicht dreht es sich besser, wenn wir einige Parameter verändern. '' Kreisorchester Bamberg • weniger Termine • kompakte, mehrtägige Phasen → gemeinschaftliche Freizeit → Entwicklung v. Eigendynamik • breitere Ansprache von Musikern und Vereinen • Termine günstiger gestalten → Kollissionen m. Konzerten, Probenwochenenden mögl. vermeiden • fixe Termine im Jahresablauf (z. B. 1 Wo nach Ostern) • Beteiligung und Eigendynamik steigern