Christian Gatterer Michael Steiner Social Media Im Spannungsfeld

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Christian Gatterer & Michael Steiner

Christian Gatterer & Michael Steiner

Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und Demenz by Johannes Maurek, Institut für

Social Media - Im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und Demenz by Johannes Maurek, Institut für Fernstudien und didaktische Entwicklung at Kirchliche Pädagogische Hochschule - Edith Stein on Oct 10, 2013

http: //youtu. be/Uiy-KTbymqk

http: //youtu. be/Uiy-KTbymqk

Die Tatsache, dass Kinder und Jugendliche als digital natives heranwachsen, bedeutet nicht automatisch, dass

Die Tatsache, dass Kinder und Jugendliche als digital natives heranwachsen, bedeutet nicht automatisch, dass sie die ausreichenden Kompetenzen für die digitale Welt besitzen. Und auch die Nutzung sozialer Medien erfordert einen angemessenen kritischen Umgang mit diesen, der zunächst erworben werden muss. Gerade hier ist eine Pädagogik gefragt, die nicht aus einer Abwehrhaltung heraus diese neuen Fragestellungen aufgreift, sondern eine Pädagogik, die das große Potential der neuen Technologien angemessen nutzt. Thissen: Mobiles Lernen in der Schule, 2013

Thomas Strasser

Thomas Strasser

PH Wien

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Barbara Zuliani i. Pad Klasse VS Breitenlee PH Wien

Barbara Zuliani i. Pad Klasse VS Breitenlee PH Wien

PH Wien

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http: //popplet. com/app/#/1401723

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Wie eignen wir uns WELT an? PH Wien

Wie eignen wir uns WELT an? PH Wien

Instruktionsdesign Kontextdesign Steuerungslogik behavioristischer und kognitivistischer Ansätze Ermöglichungsdenken konstruktivistischer Ansätze Engineering-Prinzip: zielgerichteter, technologischer Charakter

Instruktionsdesign Kontextdesign Steuerungslogik behavioristischer und kognitivistischer Ansätze Ermöglichungsdenken konstruktivistischer Ansätze Engineering-Prinzip: zielgerichteter, technologischer Charakter des Lernens Empowerment-Prinzip: Strategien und Maßnahmen zur Ermöglichung von Lernen starke Lernzielorientierung, detaillierte Anweisungen Förderung selbstorganisierter Wissenskonstruktion starke Strukturierung der Inhalte notwendig, mitunter starres Korsett flexible Strukturierung und Zugangsweisen zu den Inhalten notwendig erfolgreich und praktikabel Lernende müssen Kompetenzen wie Organisationsfähigkeit und Selbstständigkeit besitzen 18

Ablauf des Lernprozesses Lerninhalt A X → keine/negative Reaktion Lerneinheit 1 Aufgabe Ok →

Ablauf des Lernprozesses Lerninhalt A X → keine/negative Reaktion Lerneinheit 1 Aufgabe Ok → Verstärkung X → keine/negative Reaktion Lerneinheit 2 Aufgabe Ok → Verstärkung Lerneinheit n Aufgabe Ok → Verstärkung Lernziel erreicht

Titelgeschichte Mission (Einnahme von Rollen) Auswahl von Handlungszweigen, Ausführung von Handlungen Erreichen von Meilensteinen

Titelgeschichte Mission (Einnahme von Rollen) Auswahl von Handlungszweigen, Ausführung von Handlungen Erreichen von Meilensteinen 1. Situierung des Lernens durch Einführung der Lernenden in die Rahmengeschichte 2. Perspektivierung des Lernens und Schaffung von Anreizstrukturen durch Missionen 3. Selbststeuerung des Lernprozesses durch Auswahl von Lernwegen 4. Kompetenzerwerb durch Auswahl geeigneter Materialien; Anwendung des Wissens in unterschiedlichen Situationen 5. Markierung elementarer Lernziele durch zu erreichende Meilensteine Materialienpool Internet Bibliothek usw. 20

http: //fcl. eun. org/c/document_library/get_file? uuid=ee 8 ceb 88 -48 b 8 -4435 -808 e

http: //fcl. eun. org/c/document_library/get_file? uuid=ee 8 ceb 88 -48 b 8 -4435 -808 e 9 bb 25 ff 01322&group. Id=10163

Tools Ergebnisse Methoden Ziele Missionen recherchieren gestalten austauschen Kompetenten entwickeln interagieren präsentieren

Tools Ergebnisse Methoden Ziele Missionen recherchieren gestalten austauschen Kompetenten entwickeln interagieren präsentieren

http: //www. educatorstechnology. com/search/label/flipped%20 classroom

http: //www. educatorstechnology. com/search/label/flipped%20 classroom

http: //learningapps. org/watch? v=pv 675 zbnc

http: //learningapps. org/watch? v=pv 675 zbnc

FU IKTfit Informatik FU e. Learning Kooperationen FU Mediendidaktik Projekte

FU IKTfit Informatik FU e. Learning Kooperationen FU Mediendidaktik Projekte

Vision / Ziel Ressourcen Unterricht Strukturen

Vision / Ziel Ressourcen Unterricht Strukturen

http: //www. digicheck. at/ Selbsteinschätzung Planung von Fortbildungen

http: //www. digicheck. at/ Selbsteinschätzung Planung von Fortbildungen

§ Diese Inhalte sind mir besonders wichtig! § Das ist mir in der Unterrichtsgestaltung

§ Diese Inhalte sind mir besonders wichtig! § Das ist mir in der Unterrichtsgestaltung wichtig! § Ärgernisse und Hürden in meinem Unterricht!

Learning Outcomes oder auch Lernergebnisse sind Kenntnisse, Kenntnisse Fertigkeiten und Kompetenzen, die Studierende in

Learning Outcomes oder auch Lernergebnisse sind Kenntnisse, Kenntnisse Fertigkeiten und Kompetenzen, die Studierende in einer LV Kompetenzen erwerben. Lernergebnisse machen Aussagen darüber, was Lernende wissen, verstehen und in der Lage sind zu tun, nachdem sie einen Lernprozess abgeschlossen haben.

„Vom Ende her“ Tanja Westfall-Greiter, M. A. Maturatag, PH-Wien, 22. Oktober 2012

„Vom Ende her“ Tanja Westfall-Greiter, M. A. Maturatag, PH-Wien, 22. Oktober 2012

„Vom Ende her“ Tanja Westfall-Greiter, M. A. Maturatag, PH-Wien, 22. Oktober

„Vom Ende her“ Tanja Westfall-Greiter, M. A. Maturatag, PH-Wien, 22. Oktober

http: //aufgabensammlung 8. digikomp. at/course/view. php? id=46

http: //aufgabensammlung 8. digikomp. at/course/view. php? id=46

Informations technologie, Mensch und Gesellschaft Informatiksysteme Anwendun gen Konzepte http: //www. edugroup. at/praxis/portale/digitale-kompetenzen/digikomp 8

Informations technologie, Mensch und Gesellschaft Informatiksysteme Anwendun gen Konzepte http: //www. edugroup. at/praxis/portale/digitale-kompetenzen/digikomp 8 nms-ahsunterstufe/kompetenzmodell. html

Problemlösen und Reflektieren Wissen und Verstehen Anwenden und Gestalten Informatik, Mensch und Gesellschaft Angewandte

Problemlösen und Reflektieren Wissen und Verstehen Anwenden und Gestalten Informatik, Mensch und Gesellschaft Angewandte Informatik Informatiksysteme Praktische Informatik

§ Suchen Sie sich bitte auf Digi. Komp www. digikomp. at 1 -2 Beispiele

§ Suchen Sie sich bitte auf Digi. Komp www. digikomp. at 1 -2 Beispiele aus. § Versuchen Sie mit Hilfe der Maske: Challange based learning die Lernsequenz zu analysieren. § Ergänzen Sie bitte eigene Ideen und Anregungen. § Posten Sie den Link des Beispiels und Ihre Maske in das Forum: Digi. Komp § Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse in Gruppen (3 -4)

© Gabi Reinmann (2010) Studientext Didaktisches Design

© Gabi Reinmann (2010) Studientext Didaktisches Design

https: //www. challengebasedlearning. org/public/toolkit_resource/02/0 e/0 df 4_af 4 e. pdf? c=f 479

https: //www. challengebasedlearning. org/public/toolkit_resource/02/0 e/0 df 4_af 4 e. pdf? c=f 479

https: //www. challengebasedlearning. org/public/toolkit_resource/02/0 e/0 df 4_af 4 e. pdf? c=f 479

https: //www. challengebasedlearning. org/public/toolkit_resource/02/0 e/0 df 4_af 4 e. pdf? c=f 479

http: //backchannel. cnc. io/

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Gym. d. Diöz. Eisenstadt

Gym. d. Diöz. Eisenstadt