Brief an die Toten Affonso Romano de SantAnna
Brief an die Toten Affonso Romano de Sant’Anna
Freunde, nichts hat sich geendert in die Essenz.
Der Monatslohn reicht fasst nicht aus für den verbrauch, die Kriege haben nicht geendet und es gibt neue und schrekliche Virus, ausser den fortschritt der Medizin.
Manchmal stirb ein Nachbar durch liebens angelegenheiten.
Es gibt interessante Filme, das ist war, und wie immer, hübsche Frauen die uns verführen mit ihre Münde und Beine, aber in liebes angelegenheit erfinden wir keine neue Stellung.
Manche Raumfahrer bleiben in Weltraum sechs Monate oder mehr, zum die Aparate testen und die Einsammkeit
In jede Olimpiade gibt es Rekords wo man schohn drauf wartet, und in die Länder, soziale vorschritte und Rückzieher. Aber kein Vogel hat sein Gesang verendert mit die modernität.
Wir inszenieren immer die selben Griechesche Tragödien, lesen wieder den Quixote, und der Frühling kommt pünktlich jedes Jahr.
Manche Sitten, Flüsse und Wälder sind verloren. Niemand tut mehr den Stuhl auf den Bürgersteig oder holt die frische Luft an Nachmitag, aber wir haben schnelle Maschinen die uns befreien von nachdenken.
Über die vermissung der Dinossauren und die Enstehung der Milchstrasse wir sind in nichts vorgegangen. Kleidung kommt und geht mit die Mode.
Starke Regirungen fallen, andere erhöhen sich, Ländern teilen sich die Ameizen und Bienen machen ihre Arbeit weiter.
Nichts hat sich geendert in die Essenz.
Wir singen auf die Geburstags Partys, diskutieren über Fussball an die Ecke sterben durch stupide Unglücke und manchmahl einer von uns blickt zu die Sterne an Himmel mit den selben wunder wie zu Steinzeit
Und jede Generation, dreist, denkt noch das sie auf den Gipfel der Geschihte lebt.
Film Music: Les Choristes - Vois sur ton chemin Fotografien: Bete Maciel Übersetzung: Norma Grille mbetemaciel@gmail. com Formatation: Be. Lu-Fev. 2007
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