Berufsbegleitend Studieren bei der Zentralstelle fr Fernstudien an
Berufsbegleitend Studieren bei der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen ZFH 6. IG Metall-Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung 26. – 27. Mai 2011 in Frankfurt / Forum 5 / Dr. Margot Klinkner
Agenda § Die ZFH und der ZFH-Fernstudienverbund § Das Fernstudienrepertoire § Die Zielgruppen § Die Zugangsvoraussetzungen § Konzept und Ablauf des Fernstudiums § Die Fördermöglichkeiten § Das Beratungsangebot 6. IG Metall-Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung 26. – 27. Mai 2011 in Frankfurt / Forum 5 / Dr. Margot Klinkner
Die ZFH und der ZFH Fernstudienverbund § ZFH - Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen: Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Länder Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland mit Sitz in Koblenz § zuständig für - Entwicklung, - Förderung und - Durchführung von Fernstudien an Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland § Rechtliche Basis Staatsvertrag zwischen den beteiligten Ländern
Kernaufgaben der ZFH § Unterstützung der Hochschulen bei Neueinrichtung und Ausbau von Fernstudienangeboten § Marketing und Öffentlichkeitsarbeit § Allgemeine Studienberatung § Studierendenverwaltung: Zulassungen, Rückmeldungen, Gebühreneinzug § Finanzmanagement § Druck, Versand und Online-Bereitstellung von Studienmaterialien § Evaluation und Qualitätsmanagement
ZFH-Fernstudienverbund: ZFH in Kooperation mit 13 Fachhochschulen in Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland
ZFH-Fernstudienverbund: ZFH in Kooperation mit 13 Fachhochschulen in § Rheinland-Pfalz § Hessen und im § Saarland sowie an 5 Hochschulen in § Bayern § Berlin § Brandenburg und § Nordrhein-Westfalen Über 30 Fernstudienangebote in § wirtschaftswissenschaftlichen § sozialwissenschaftlichen und § technischen Fachrichtungen ZFH Þ Bundesweit größter Anbieter von akkreditierten Fernstudiengängen an Fachhochschulen
Agenda § Die ZFH und der ZFH-Fernstudienverbund § Das Fernstudienrepertoire § Die Zielgruppen § Die Zugangsvoraussetzungen § Konzept und Ablauf des Fernstudiums § Die Fördermöglichkeiten § Das Beratungsangebot 6. IG Metall-Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung 26. – 27. Mai 2011 in Frankfurt / Forum 5 / Dr. Margot Klinkner
Das Fernstudienrepertoire 1 B. A. Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit 2 B. A. Soziale Arbeit 3 Brückenkurs Mathematik 4 6 M. Sc. Facility Management M. C. Sc. Informatik Mediation und integrierte Mediation 7 M. Sc. Logistik 8 9 M. Sc. Elektrotechnik 5 14 MBA-Fernstudienprogramm MBA Unternehmensführung M. A. Soziale Arbeit Sozialkompetenz MBA Vertriebsingenieur MBA Marketing-Management 15 MBA Eng. Wirtschaftsingenieurwesen 16 18 MBA Logistik - Management & Consulting MBA Betriebswirtschaftslehre B. A. Pädagogik der frühen Kindheit 19 B. A. Frühkindliche inklusive Bildung 20 B. A. Betriebswirtschaft 21 22 B. A. Bildung und Erziehung (dual) B. Sc. Sozialinformatik 23 Professionelles Coaching 10 11 12 13 17 FH Koblenz, Standort Remagen Rhein. Ahr. Campus 9 2 11 19 HS Fulda 11 FH Koblenz 18 12 23 22 15 1 2 3 21 4 TH Mittelhessen 7 FH Bingen 3 FH Trier 5 FH Frankfurt HS Rhein. Main 11 FH Mainz FH Worms 10 HTW Saarbrücken HS Darmstadt 6 8 FH Ludwigshafen 17 16 3 20 FH Kaiserlautern 13 14 FH Kaiserslautern Standort Zweibrücken
Die Fernstudienvarianten Komplette Studiengänge 4 – 8 Semester mit Bachelor- oder Master-Abschluss Einzelmodule 1 - 2 Semester mit Einzelzertifikat und späterer Anerkennung Zertifikatsstudium 1 – 5 Semester mit Hochschul-Gesamtzertifikat und späterer Anerkennung
Unsere Module mit Hochschulzertifikat Neu: Zertifikatsstudium einzelner Schwerpunkte aus dem MBA-Fernstudienprogramm der FH Koblenz, Rhein. Ahr. Campus in Remagen • • Marketing Produktionsmanagement Logistikmanagement Sanierungs- und Insolvenzmanagement Gesundheits- und Sozialwirtschaft Freizeit- und Tourismuswirtschaft Unternehmensführung/Finanzmanagement
Unsere Module mit Hochschulzertifikat - am Beispiel des MBA-Fernstudienprogramms am RAC – Die Vorteile: • individuelle Professionalisierung auf Hochschulniveau • nach zwei Semestern: Hochschulzertifikat mit 32 ECTS-Punkten • Spezialwissen für Führungskräfte • Ergänzung des Qualifikationsprofils um nachgefragte Kompetenzen
Unsere Module mit Hochschulzertifikat Fernstudium Informatik 14 Einzelmodule • Mathematische Grundlagen für die Informatik • Fortgeschrittene Programmiertechniken • Rechnernetze • Automatentheorie, Formale Sprachen und Berechenbarkeit • Software Engineering • Datenbanksysteme • Bildverarbeitung und Mustererkennung • CAD-CAM-CIM: Industrielle Anwendungen der Informatik • C#, . NET und XNA • Diskrete Simulation • Einführung in die Programmierung • Embedded Systems • IT-Sicherheit • Kommunikative Kompetenz
Unsere Module mit Hochschulzertifikat Fernstudium Informatik: Die Studienvarianten • Einzelzertifikat: Ein Semester pro Modul (10 ETCS) • Gesamtzertifikat: Regelstudienzeit fünf Semester (50 ECTS) 5 Module (darunter als Pflichtmodul: Automatentheorie, Formale Sprache und Berechenbarkeit) sowie 4 frei wählbare Module. • Fachkraft für Anwendungsentwicklung von Softwaresystemen Regelstudienzeit fünf Semester (50 ECTS) 4 Pflichtmodule: Einf. in die Programmierung / Datenbanksysteme / Fortgeschr. Programmiertechniken / Software Engineering sowie eine Projektarbeit
Unsere Module mit Hochschulzertifikat Fernstudium Elektrotechnik: Einzelmodule (je 10 ECTS) • Kommunikation im betrieblichen Umfeld • Systementwurf und Objekte • Signale, Systeme, Simulation • Software-Engineering, Embedded Systems • Projektarbeit • Grundkompetenzen aus der Betriebswirtschaftslehre Module speziell zur Vertiefung – Automatisierung: • Regelungstechnik • Automatisierungstechnik • Ausgewählte Anwendungsfälle Module speziell zur Vertiefung – Mikroelektronik: • Entwurfsmethodik • Technologie • Ausgewählte Anwendungsfälle
Agenda § Die ZFH und der ZFH-Fernstudienverbund § Das Fernstudienrepertoire § Die Zielgruppen § Die Zugangsvoraussetzungen § Konzept und Ablauf des Fernstudiums § Die Fördermöglichkeiten § Das Beratungsangebot 6. IG Metall-Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung 26. – 27. Mai 2011 in Frankfurt / Forum 5 / Dr. Margot Klinkner
Die Zielgruppen · Berufstätige, die über eine schulische oder berufliche Hochschulzugangsberechtigung und über erste oder mehrjährige einschlägige Berufspraxis verfügen und sich mit einem Hochschulstudium weiter qualifizieren möchten (Zertifikat, Bachelor oder Master) · Hochschulabsolventinnen und –absolventen, die eine akademische Zusatzqualifikation erwerben möchten (Zertifikat oder Master) · Personen mit Hochschulzugangsberechtigung, die ein Erststudium berufsintegrierend absolvieren möchten (Bachelor, dual)
Agenda § Die ZFH und der ZFH-Fernstudienverbund § Das Fernstudienrepertoire § Die Zielgruppen § Die Zugangsvoraussetzungen § Konzept und Ablauf des Fernstudiums § Die Fördermöglichkeiten § Das Beratungsangebot 6. IG Metall-Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung 26. – 27. Mai 2011 in Frankfurt / Forum 5 / Dr. Margot Klinkner
Die Zugangsvoraussetzungen Hochschulzugänge (gem. § 65 Hoch. Sch. G Rheinland-Pfalz) für ein Erststudium (grundständiges Studium) Schulische Hochschulzugangsberechtigung: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Fachhochschulreife Fachgebundene Hochschulreife B. Berufliche Weiterqualifikation: Meisterprüfung oder vergleichbare Prüfung: staatl. anerk. XY, staatl. gepr. XY, Fachwirte, Fachkaufleute, Fachweiterbildung im Gesundheitsbereich, etc. C. Berufliche Qualifikation: Abschluss einer beruflichen Ausbildung mit gutem Erfolg (GesamtnotenØ aus Berufsabschluss- u. Berufsschulzeugnis mind. 2, 5) plus 2 Berufsjahre A.
Erweiterte Zugangsvoraussetzungen für den Master Hochschulzugänge gem. § 35 Abs. 1 Hoch. Sch. G (Rheinland-Pfalz) für ein Weiterbildungsstudium (postgraduales Studium) A. erster Hochschulabschluss + anschließende 1 oder 2 Jahre Berufspraxis (je nach Vorgabe) B. Hochschulzugangsberechtigung durch berufliche (Weiter-) Qualifikation + anschließend mind. 3 Jahre fachbezogene Berufspraxis + Eignungsprüfung
Zugangsvorausetzungen zum Zertifikatsstudium - variieren je nach Angebot - Zertifikatsstudium Informatik ·Vorkenntnisse im Bereich Datenverarbeitung, die durch eine mehrjährige Berufstätigkeit oder anderweitig erworben wurden oder · Absolvent/in eines ingenieur-, natur- oder wirtschaftswissenschaftliches Hochschulstudiums Zertifikatsstudium Elektrotechnik · eine Form der Hochschulzugangsberechtigung
Zugangsvorausetzungen zum Zertifikatsstudium - variieren je nach Angebot Zertifikatsstudium Elektrotechnik · eine Form der Hochschulzugangsberechtigung Die abgeschlossenen Module können innerhalb von drei Jahren auf ein späteres Masterstudium angerechnet werden · Voraussetzung dafür ist der Nachweis eines Hochschulabschlusses zum Zeitpunkt des Erwerbs der Zertifikate
Agenda § Die ZFH und der ZFH-Fernstudienverbund § Das Fernstudienrepertoire § Die Zielgruppen § Die Zugangsvoraussetzungen § Konzept und Ablauf des Fernstudiums § Die Fördermöglichkeiten § Das Beratungsangebot 6. IG Metall-Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung 26. – 27. Mai 2011 in Frankfurt / Forum 5 / Dr. Margot Klinkner
Konzept und Ablauf des Fernstudiums Blended Learning Konzept mit verschiedenen Lernkomponenten selbstreguliertes Lernen Wissenschaftliche Studienbriefe mit Übungsaufgaben und Reflexionshilfen ergänzt und begleitet durch virtuelle Unterrichtsformen via Lernplattform (Online-Foren) sowie Betreuung via E-Mail und Telefon begegnungsintensive Präsenzphasen Vertiefung und Anwendung der Studieninhalte in der Studiengruppe im Wechsel mit
Die Vorteile berufsbegleitender Fernstudiengänge § berufsbegleitend: ohne berufliche Unterbrechung weitgehend zeit- und ortsunabhängig individueller Lernrhythmus § praxisnah: Studieninhalte mit ausgeprägtem Praxisbezug Präsenzphasen zur praktischen Anwendung und Reflexion der beruflichen Praxis § akkreditiert: akademische Qualifikation regelmäßige Evaluation gleichbleibend hoher Qualitätsstandard
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Fördermöglichkeiten • Steuerliche Absetzbarkeit • Bildungsfreistellung • Studienkonto (Rheinland-Pfalz) • Stipendien für begabte Fachkräfte • Bildungsprämie (Bund) • Qualifizierungsscheck / Bildungsscheck / Weiterbildungsbonus (Länder) Ø Details unter: www. zfh. de/beratung/foerdermoeglichkeiten NEU im ZFH-Verbund: Rabattmöglichkeiten für Unternehmen
Agenda § Die ZFH und der ZFH-Fernstudienverbund § Das Fernstudienrepertoire § Die Zielgruppen § Die Zugangsvoraussetzungen § Konzept und Ablauf des Fernstudiums § Die Fördermöglichkeiten § Das Beratungsangebot 6. IG Metall-Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung 26. – 27. Mai 2011 in Frankfurt / Forum 5 / Dr. Margot Klinkner
Das Beratungsangebot 1. Individuelle Studienberatung für Studieninteressierte 2. Beratung für Unternehmen: Ø Beratung von Personalentwicklern zum Qualifizierungsbedarf im Unternehmen Ø Erstellung eines individuell zugeschnittenen Weiterbildungskonzeptes für Einzelne und Gruppen Ø Gemeinsame Umsetzung des Weiterbildungsprogramms in enger Abstimmung mit dem Unternehmen (Bsp. OBS) 6. IG Metall-Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung 26. – 27. Mai 2011 in Frankfurt / Forum 5 / Dr. Margot Klinkner
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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