Bertolt Brecht Prsentation Deutsch Klasse 13 Montag 24
Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 Montag, 24. 11. 03 1. Biographie 2. Exilzeit 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Philipp Schöll
Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit 3. Remigration Montag, 24. 11. 03 1. Biographie: 1898: Eugen Berthold Friedrich Brecht wird am 10. Februar geboren in Augsburg 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit 1. Biographie: 1898: Eugen Berthold Friedrich Brecht wird am 10. Februar geboren in Augsburg 1912: Konfirmation 1913: Erste Publikationen in der Schülerzeitschrift "DIE ERNTE" 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit 1. Biographie: 1898: Eugen Berthold Friedrich Brecht wird am 10. Februar geboren in Augsburg 1912: Konfirmation 1913: Erste Publikationen in der Schülerzeitschrift "DIE ERNTE" 1914: Gedichte, Erzählungen, Rezensionen und Aufsätze erscheinen im "ERZÄHLER" (literarische Beilage der "Augsburger neuesten Nachrichten") 1917: "Notabitur", ab 20. April Kriegsdiensthelfer 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit 1. Biographie: 1898: Eugen Berthold Friedrich Brecht wird am 10. Februar geboren in Augsburg 1912: Konfirmation 1913: Erste Publikationen in der Schülerzeitschrift "DIE ERNTE" 1914: Gedichte, Erzählungen, Rezensionen und Aufsätze erscheinen im "ERZÄHLER" (literarische Beilage der "Augsburger neuesten Nachrichten") 1917: "Notabitur", ab 20. April Kriegsdiensthelfer 1918: Sanitätssoldat in Augsburg "Baal". Dramatische Biographie 1919: "Trommeln in der Nacht". Komödie (Kleistpreis) 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit 1. Biographie: 1898: Eugen Berthold Friedrich Brecht wird am 10. Februar geboren in Augsburg 1912: Konfirmation 1913: Erste Publikationen in der Schülerzeitschrift "DIE ERNTE" 1914: Gedichte, Erzählungen, Rezensionen und Aufsätze erscheinen im "ERZÄHLER" (literarische Beilage der "Augsburger neuesten Nachrichten") 1917: "Notabitur", ab 20. April Kriegsdiensthelfer 1918: Sanitätssoldat in Augsburg "Baal". Dramatische Biographie 1919: "Trommeln in der Nacht". Komödie (Kleistpreis) 1921: Im Dickicht. Stück 1924: Übersiedung nach Berlin Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater, "Berlin Mann ist Mann". Lustspiel 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten 1924 Umsiedlung nach Berlin Arbeit als Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater Bertolt Brecht studiert den Marxismus 1928 Heirat mit Helene Weigel. Welterfolg mit dem Stück „Dreigroschenoper“ Er gibt zum ersten Mal eine Vorstellungen vom "epischen Theater", in dem den Zuschauern keine Illusionen geboten werden, sondern echte Konflikte, die sie aktiv mit durchdenken und entscheiden sollen. Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1924 Umsiedlung nach Berlin Arbeit als Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater Bertolt Brecht studiert den Marxismus 1. Biographie 2. Exilzeit 3. Remigration 1928 Heirat mit Helene Weigel. Welterfolg mit dem Stück „Dreigroschenoper“ Er gibt zum ersten Mal eine Vorstellungen vom "epischen Theater", in dem den Zuschauern keine Illusionen geboten werden, sondern echte Konflikte, die sie aktiv mit durchdenken und entscheiden sollen. 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten 1933 Am 28. Februar 1933 - einen Tag nachdem der Reichstag brannte F verläßt er mit seiner Familie und ein paar Freunden Berlin und L flüchtet über Umwegen nach Skovbostand bei Svendborg in U Dänemark, wo er sich fünf Jahre aufhält. C H T B R E C H T S Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1924 Umsiedlung nach Berlin Arbeit als Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater Bertolt Brecht studiert den Marxismus 1. Biographie 2. Exilzeit 3. Remigration 1928 Heirat mit Helene Weigel. Welterfolg mit dem Stück „Dreigroschenoper“ Er gibt zum ersten Mal eine Vorstellungen vom "epischen Theater", in dem den Zuschauern keine Illusionen geboten werden, sondern echte Konflikte, die sie aktiv mit durchdenken und entscheiden sollen. 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten 1933 Am 28. Februar 1933 - einen Tag nachdem der Reichstag brannte F verläßt er mit seiner Familie und ein paar Freunden Berlin und L flüchtet über Umwegen nach Skovbostand bei Svendborg in U Dänemark, wo er sich fünf Jahre aufhält. C H T 1935: Offizielle Ausbürgerung aus Deutschland. Seine Bücher werden verboten und seine Stücke dürfen nicht mehr aufgeführt werden. B Brecht gilt als bekennender Marxist und seine Werke werden schon R 1923 als undeutsch bezeichnet E C H T S Philipp Schöll
Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Montag, 24. 11. 03 1924 Umsiedlung nach Berlin Arbeit als Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater Bertolt Brecht studiert den Marxismus 1928 Heirat mit Helene Weigel. Welterfolg mit dem Stück „Dreigroschenoper“ Er gibt zum ersten Mal eine Vorstellungen vom "epischen Theater", in dem den Zuschauern keine Illusionen geboten werden, sondern echte Konflikte, die sie aktiv mit durchdenken und entscheiden sollen. 1933 Am 28. Februar 1933 - einen Tag nachdem der Reichstag brannte F verläßt er mit seiner Familie und ein paar Freunden Berlin und L flüchtet über Umwegen nach Skovbostand bei Svendborg in U Dänemark, wo er sich fünf Jahre aufhält. C H T 1935: Offizielle Ausbürgerung aus Deutschland. Seine Bücher werden verboten und seine Stücke dürfen nicht mehr aufgeführt werden. B Brecht gilt als bekennender Marxist und seine Werke werden schon R 1923 als undeutsch bezeichnet E C H T 1938: Flucht vor dem Naziregime über Schweden, Finnland und die Sowjetunion in die USA (Kalifornien) S Die Emigrationszeit war sicherlich seine härteste Lebenszeit, trotzdem verfasste er in diesen Jahren seine größten Werke: Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit Seine Werke der Migrationszeit: 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten 1938 "Leben des Galilei". Schauspiel "Die Geschäfte des Herrn Julius Caesar". Roman "Gesammelte Werke" in zwei Bänden (London) "Furcht und Elend des III. Reiches". 24 Szenen "Das Verhör des Lukullus". Hörspiel Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit Seine Werke der Migrationszeit: 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: 1938 "Leben des Galilei". Schauspiel "Die Geschäfte des Herrn Julius Caesar". Roman -Über die Bezeichnung Emigranten "Gesammelte Werke" in zwei Bänden (London) "Furcht und Elend des III. Reiches". 24 Szenen "Das Verhör des Lukullus". Hörspiel 1938 – 40 "Der guten Mensch von Sezuan". Parabelstück 1939 "Mutter Courage und ihre Kinder". Chronik "Svendborger Gedichte" Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Seine Exilzeit in der USA (ab 1941): 2. Exilzeit 3. Remigration Vom Osten der Ud. SSR fuhr er mit dem Schiff nach Kalifornien, wo er direkt bei Hollywood lebte, wo er sich eine große Rolle im Filmgeschäft ausmalte. 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Seine Exilzeit in der USA (ab 1941): 2. Exilzeit 3. Remigration Vom Osten der Ud. SSR fuhr er mit dem Schiff nach Kalifornien, wo er direkt bei Hollywood lebte, wo er sich eine große Rolle im Filmgeschäft ausmalte. 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Leider kam es nur im kleinen Maße dazu, ansonsten hatte er einige kleinere Theateraufführungen, meist auf Emigrantenbühnen. Allerdings hatte er kaum Möglichkeit, politisch mitzuwirken. Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Seine Exilzeit in der USA (ab 1941): 2. Exilzeit 3. Remigration Vom Osten der Ud. SSR fuhr er mit dem Schiff nach Kalifornien, wo er direkt bei Hollywood lebte, wo er sich eine große Rolle im Filmgeschäft ausmalte. 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Leider kam es nur im kleinen Maße dazu, ansonsten hatte er einige kleinere Theateraufführungen, meist auf Emigrantenbühnen. Allerdings hatte er kaum Möglichkeit, politisch mitzuwirken. Er schloss Freundschaft mit Aldous Huxley, Heinrich Mann, Theodor W. Aldorno, Alfred Döblin und Charlie Chaplin. Doch nicht immer war deren Verhältnis gut. Thomas Mann gilt z. B. als sehr umstrittener Exillant, da er finanziell unabhängig ist und die finanzielle Not der anderen nicht miterlebt. Seine finanzielle Unterstützung an Brecht und andere Autoren wurden als Almosen aufgefasst. Philipp Schöll
Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie Montag, 24. 11. 03 2. Seine Exilzeit in der USA (ab 1941): 2. Exilzeit 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: Doch viel schlimmer war für Brecht dass er im „American Way of Life“ als Autor nicht akzeptiert wurde. Seine marxistische Einstellung wiedersprach dem amerikanischen Kapitalismus völlig. -Über die Bezeichnung Emigranten Philipp Schöll
Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie Montag, 24. 11. 03 2. Seine Exilzeit in der USA (ab 1941): 2. Exilzeit 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Doch viel schlimmer war für Brecht dass er im „American Way of Life“ als Autor nicht akzeptiert wurde. Seine marxistische Einstellung wiedersprach dem amerikanischen Kapitalismus völlig. („Und so ist man unaufhörlich Käufer und Verkäufer, man verkauft sozusagen dem Pissoir sein Urin“) Er bezeichnet sich selbst als “Lehrer ohne Schüler”, da Amerikaner sich nicht besonders für seine Arbeit zu interessieren schienen. Philipp Schöll
Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie Montag, 24. 11. 03 2. Seine Exilzeit in der USA (ab 1941): 2. Exilzeit 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Doch viel schlimmer war für Brecht dass er im „American Way of Life“ als Autor nicht akzeptiert wurde. Seine marxistische Einstellung wiedersprach dem amerikanischen Kapitalismus völlig. („Und so ist man unaufhörlich Käufer und Verkäufer, man verkauft sozusagen dem Pissoir sein Urin“) Er bezeichnet sich selbst als “Lehrer ohne Schüler”, da Amerikaner sich nicht besonders für seine Arbeit zu interessieren schienen. Deshalb beschließt er, sich nur auf seine “großen” Schauspiele zu konzentrieren, wozu er auch “Das Leben des Galilei” zählt, das 1943 seine Uraufführung im Zürcher Schauspielhaus hat. Philipp Schöll
Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 Montag, 24. 11. 03 1. Biographie 2. Exilzeit 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten 3. Remigration: Die USA vermutet in ihm eine kommunistische Einstellung, weshalb er am 30. Oktober 1947 vom “Commitee of Unamerican Activities” verhört wird. Einen Tag später flüchtet er - während “Das Leben des Galilei in New York seine Premiere hat - nach Paris, hält sich ein Jahr in Zürich auf, da Österreich einzige Land ist, in das er noch einreisen darf. Drei Jahre darauf erlangt er die Österreichische Staatsbürgerschaft. Philipp Schöll
Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 Montag, 24. 11. 03 1. Biographie 2. Exilzeit 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten 3. Remigration: Die USA vermutet in ihm eine kommunistische Einstellung, weshalb er am 30. Oktober 1947 vom “Commitee of Unamerican Activities” verhört wird. Einen Tag später flüchtet er - während “Das Leben des Galilei in New York seine Premiere hat - nach Paris, hält sich ein Jahr in Zürich auf, da Österreich einzige Land ist, in das er noch einreisen darf. Drei Jahre darauf erlangt er die Österreichische Staatsbürgerschaft. Anfang 1949 siedelt er über nach Ost - Berlin, wo er im Herbst das “Berliner Ensemble” eröffnet. Seitdem arbeitete er sehr engagiert für das Theater, hatte sogar einige Gastspiele in Europas Großstädten. Philipp Schöll
Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 Montag, 24. 11. 03 1. Biographie 2. Exilzeit 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten 3. Remigration: Die USA vermutet in ihm eine kommunistische Einstellung, weshalb er am 30. Oktober 1947 vom “Commitee of Unamerican Activities” verhört wird. Einen Tag später flüchtet er - während “Das Leben des Galilei in New York seine Premiere hat - nach Paris, hält sich ein Jahr in Zürich auf, da Österreich einzige Land ist, in das er noch einreisen darf. Drei Jahre darauf erlangt er die Österreichische Staatsbürgerschaft. Anfang 1949 siedelt er über nach Ost - Berlin, wo er im Herbst das “Berliner Ensemble” eröffnet. Seitdem arbeitete er sehr engagiert für das Theater, hatte sogar einige Gastspiele in Europas Großstädten. Am 14. August 1956 stirbt Bertolt Brecht in Berlin an einem Herzinfarkt. Zu dieser Zeit liefen gerade die Proben des “Berliner Ensemble” zu “Das Leben des Galilei”. Philipp Schöll
Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht: Über die Bezeichnung Emigranten Immer fand ich den Namen falsch, den man uns gab: Emigranten. 3. Remigration Das heißt doch Auswandrer. Aber wir 4. Bertolt Brecht: Wählend ein andres Land. Wanderten wir doch auch nicht Wanderten doch nicht aus, nach freiem Entschluss Ein in ein Land, dort zu bleiben, womöglich für immer -Über die Bezeichnung Emigranten Sondern wir flohen. Vertriebene sind wir, Verbannte. Und kein Heim, ein Exil soll das Land sein, das uns da aufnahm Unruhig sitzen wir so, möglichst nahe den Grenzen Wartend des Tags der Rückkehr, jede kleinste Veränderung Jenseits der Grenze beobachtend, jeden Ankömmling Eifrig befragend, nichts vergessend und nichts aufgebend Und auch verzeihend nichts, was geschah, nichts verzeihend. Ach, die Stille der Sunde täuscht uns nicht! Wir hören die Schreie Aus ihren Lagern bis hierher. Sind wir doch selber Fast wie Gerüchte von Untaten, die da entkamen Über die Grenzen. Jeder von uns Der mit zerrissenen Schuhn durch die Menge geht Zeugt von der Schande, die jetzt unser Land befleckt. Aber keiner von uns Wird hier bleiben. Das letzte Wort Ist noch nicht gesprochen. Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Brechts „neue Lyrik“: Brecht‘s Gedichte aus der Exilzeit sind alle reimlos verfasst und er verwendet keinerlei Rhythmen. Er besteht darauf, da er seine Zeit und seine Gefühle auch in der Sprache seiner Gedichte erfahrbar machen will. So sind die Exilgedichte von Brecht von der Unordnung seiner Zeit geprägt. Er verzichtet aber nicht auf Stilmittel, wenn sie angebracht sind. Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Brechts „neue Lyrik“: Brecht‘s Gedichte aus der Exilzeit sind alle reimlos verfasst und er verwendet keinerlei Rhythmen. Er besteht darauf, da er seine Zeit und seine Gefühle auch in der Sprache seiner Gedichte erfahrbar machen will. So sind die Exilgedichte von Brecht von der Unordnung seiner Zeit geprägt. Er verzichtet aber nicht auf Stilmittel, wenn sie angebracht sind. Hier verwendet er unzählige Inversionen, Wiederholungen und Enjambements, die das Durcheinander/die Unordnung verdeutlichen sollen. Philipp Schöll
Montag, 24. 11. 03 Bertolt Brecht Präsentation Deutsch Klasse 13 1. Biographie 2. Exilzeit 3. Remigration 4. Bertolt Brecht: -Über die Bezeichnung Emigranten Brechts „neue Lyrik“: Brecht‘s Gedichte aus der Exilzeit sind alle reimlos verfasst und er verwendet keinerlei Rhythmen. Er besteht darauf, da er seine Zeit und seine Gefühle auch in der Sprache seiner Gedichte erfahrbar machen will. So sind die Exilgedichte von Brecht von der Unordnung seiner Zeit geprägt. Er verzichtet aber nicht auf Stilmittel, wenn sie angebracht sind. Hier verwendet er unzählige Inversionen, Wiederholungen und Enjambements, die das Durcheinander/die Unordnung verdeutlichen sollen. ENDE Philipp Schöll
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