Beratungskonzept Nachwuchsgewinnung durch Azubi Kundschafter Arbeitshilfe inno de
Beratungskonzept „Nachwuchsgewinnung durch „Azubi. Kundschafter“ Arbeitshilfe © inno. de. al Präsentation: Qualifizierung zum Ausbildungs-Kundschafter Diese Arbeitshilfe ist Teil der Publikation: Osranek, R. , et al. (Hrsg. ) (2015): Regionale Innovationsallianzen im Handwerk: Ein innovatives Format der Betriebsberatung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels - Leitfaden für Berater im Handwerk. Karlsruhe: medialogik. Siehe www. innodeal. de Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
© inno. de. al Aufgaben des Azubi-Kundschafters l Recherchieren und Sammeln von Veranstaltungen, die der Betrieb zur Gewinnung von Nachwuchs nutzen kann ¡ Tag der offenen Tür ¡ Probepraktikum für Schüler ¡ Ausbildungsmessen ¡ Ausbildungsinformationstage in Schulen ¡ Regionale Veranstaltungen (Stadtfeste, Jubiläen, …) l Ständige Abstimmung mit dem Unternehmer l Zusammenstellung von Informationen und Materialien zur Präsentation des Betriebs, des Ausbildungsberufs und der eigenen Tätigkeiten l Vorbereitung und Durchführung der Präsentationen l Weitere Aufgaben in Rücksprache mit dem Unternehmer (wie Betreuung von Schülern, Gestaltung eines Azubi-Bereichs auf der (Karriere-)Website) 2 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Ausbildung im Handwerk Die duale Ausbildung ist weltweit einmalig - Sie verbindet Theorie mit Praxis © inno. de. al l Das Handwerk bietet mehr als 120 Ausbildungsberufe ¡ bundesweit rund 440. 000 Lehrlingen, jedes Jahr starten rund 160. 000 Jugendliche ihre berufliche Karriere im Handwerk der Wirtschaftsbereich mit der größten Ausbildungsleistung l Das Handwerk bietet abwechslungsreiche Berufe mit guten Perspektiven, wo Verstand UND Geschick, Kreativität UND Können, Teamarbeit UND Kundenkontakt gefragt sind http: //www. hwk-berlin. de/ausbildung/wege-in-die-ausbildung/ausbildung-im-handwerk. html 3 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Ausbildung im Handwerk © inno. de. al Die duale Ausbildung ist weltweit einmalig - Sie verbindet Theorie mit Praxis l Viele Gründe sprechen für eine Ausbildung im Handwerk Eine Ausbildung … ¡ … ist abwechslungsreich und interessant ¡ … steigert die Chancen auf dem Arbeitsmarkt ¡ … wird finanziell vergütet ¡ … erhöht die Aufstiegschancen im Beruf ¡ … ist Basis zur Meisterprüfung, welche die optimale Basis für den eigenen Betrieb ist ¡ … bietet den Wechsel an Hochschulen: Viele Studiengänge sind mit einer abgeschlossenen Ausbildung zugänglich http: //www. hwk-berlin. de/ausbildung/wege-in-die-ausbildung/ausbildung-im-handwerk. html 4 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Was ist das duale Ausbildungssystem? l Berufliche Erstausbildung im Handwerk erfolgt im „Dualen System“ l Im „Dualen System“ werden die Kenntnisse und Fertigkeiten parallel in einem Betrieb sowie in einer Berufsschule vermittelt ¡ Der Betrieb übernimmt die berufspraktische Ausbildung ¡ Die Berufsschule ergänzt dies mit Unterricht (berufstheoretische und allgemeinbildend) © inno. de. al l Zugang zum „Dualen System“: formal an keinen bestimmten Schulabschluss gebunden, die Ausbildung steht grundsätzlich jedem offen http: //www. hwk-berlin. de/ausbildung/wege-in-die-ausbildung/ausbildung-im-handwerk. html 5 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Was ist das duale Ausbildungssystem? l Die Ausbildung im Handwerk ist in den letzten Jahren anspruchsvoller und vielseitiger geworden informations- und kommunikationstechnische Qualifikationen, gewerblich-technische, kaufmännische und künstlerische Anforderungen l In der Mitte der Berufsausbildung Zwischenprüfung l Am Ende der Berufsausbildung Gesellenprüfung © inno. de. al l Nach einer erfolgreich bestandenen Gesellenprüfung können zahlreiche Fortbildungen, die Meisterausbildung oder ein Studium stehen l Die Gesellenprüfung gilt als „Eintrittskarte“ in zahlreiche Laufbahnen http: //www. hwk-berlin. de/ausbildung/wege-in-die-ausbildung/ausbildung-im-handwerk. html 6 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Wer ist meine Firma, was ist meine Ausbildung? © inno. de. al Ausfüllen des „Firmen-Steckbriefs“ und des Steckbriefs „Mein Ausbildungsberuf“ Anschließend reihum kurzes Vorstellen (je ca. 2 Minuten) 7 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Erste Präsentationserfahrungen © inno. de. al Sammlung von Eindrücken l Wie ist es Euch beim Präsentieren gegangen? l Was ging Euch durch den Kopf? l Was war schwierig? l Was fiel Euch leichter? l Was hat Euch bei der Präsentation der anderen gefallen? 8 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Tagesordnung Präsentations-Training l Präsentation – Grundlagen ¡ Präsentation – Rede ¡ Kommunikation © inno. de. al l Vorbereitung einer Präsentation ¡ Mind. Map-Methode ¡ Materialien l Den Anfang machen ¡ Körpersprache ¡ Einstiegsmöglichkeiten l Präsentationen durchführen ¡ Mein Ausbildungsbetrieb ¡ Dialog und Überzeugen l Selbstbewusstes Auftreten und Lampenfieber 9 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Grundlagen der Präsentation © inno. de. al reden zeigen Präsentation 10 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Kommunikation l 4 -Ohren-Modell Selbstoffenbarung Appell © inno. de. al Sachverhalt Beziehung 11 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Den Anfang machen l Moderator falsche Haltung © inno. de. al Gemeinsame Feedbackrunde auf Flipchart 12 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Den Anfang machen l Körpersprache beim Vortragen ¡ Was musst Du dabei beachten? ¡ Was geht gar nicht? © inno. de. al Gemeinsame Sammlung auf Flipchart 13 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Den Anfang machen l Gute Körpersprache für „Einen Auftritt“! Gesichtsausdruck: freundlich und entspannt, nicht verkniffen Stimme: fest und sicher, nicht „gelangweilt“, angemessene Laufstärke, gleichmäßiges und ruhiges Sprechen © inno. de. al Füße: stehen etwa schulterbreit „fest“ auf dem Boden Blick: Sollte zu den Zuhörern gehen (freundliches Gesicht suchen), nicht mit gesenktem Blick reden Hände: Kleine Gesten zur Untermauerung, keine verschränkten Arme Haltung: Lockere und entspannte Körperhaltung, Rücken leicht durchgedrückt, keine herunterhängenden Schultern 14 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Den Anfang gestalten – 5 Einstiege l Ein aktuelles Ereignis mit Bezug zum Präsentationsthema erzählen l Der Einstieg mit einer Frage l Der heitere Einstieg indem ein Witz erzählt wird l Der persönliche Einstieg über die Erzählung eines eigenes Erlebnis © inno. de. al l Der Einstieg mit einem Gegenstand, anhand dessen etwas erklärt wird 15 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Den Anfang gestalten – danach geht’s los… Aufbau Präsentation l Begrüßung l Vorstellung der eigenen Person l Einstieg ins Thema Meine Ausbildung - l Ablauf und Inhalte / Dauer - l Vortrag „Meine Ausbildung“ - Das duale System im Handwerk Mein Ausbildungs-beruf Ausbildung in meinem Betrieb - wie funktioniert das? Erfahrungen © inno. de. al l Rückfragen beantworten 16 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Präsentation vorbereiten © inno. de. al l Hilfsmittel: Mindmap l Aufbau Mindmap 17 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Präsentation vorbereiten l Anwendung Mindmap für Präsentation ¡ Inhalte strukturieren ¡ Ideensammlung ¡ Sich Oberpunkte einprägen ¡ Als Stichwortzettel © inno. de. al ¡ Kann auch als Poster beim Vortrag verwendet werden 18 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Präsentation vorbereiten – mit der Mindmap-Methode © inno. de. al l Aufbau Mindmap 19 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Präsentation vorbereiten © inno. de. al l Mindmap kann man auch nutzen, um weitere Fragen der Vorbereitung zu klären 20 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Präsentation vorbereiten © inno. de. al l Materialien 21 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Präsentationen durchführen l Verständlich sein © inno. de. al ¡ Klares Ziel ¡ Einfache, kurze Sätze ¡ Ordnung und Struktur im Vortrag ¡ Gesagtes mit eigenen Erfahrungen und Beispielen belegen ¡ Wiederholung 22 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
© inno. de. al Gruppenarbeit und Übung: Mein Ausbildungsberuf l „Mein Ausbildungsberuf“ l Aufteilung in 3 er Gruppen l Jede Gruppe erarbeitet einen Kurzvortrag zum Thema „Mein Ausbildungsberuf“ (falls unterschiedliche Berufe – einen auswählen) l Teilnehmer erhalten ausgefüllte Steckbriefe zum Ausbildungsberuf und ggf. Unterlagen wie Ausbildungsordnung l Bearbeitungszeit: ca. 15 Minuten l Schwerpunkte Kurzvortrag ¡ Voraussetzungen ¡ Tätigkeit ¡ Karrieremöglichkeiten ¡ Mein Betrieb l Je ein Gruppenvertreter hält Kurzvortrag (5 Minuten) vor allen 23 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Wieso Lampenfieber? Zu langweilen Nicht perfekt zu sein © inno. de. al Wichtiges zu vergessen Unvorbereitet zu sein Angst Blackout Ausgelacht werden 24 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Was tun gegen Lampenfieber? l Lampenfieber ist völlig normal l Irrtum, man müsse die Aufregung ganz auslöschen. Falsch! l Lampenfieber kann sich auch positiv auswirken: ¡ Adrenalin: macht hellwach und schärft Sinne ¡ Leichtes Lampenfieber: steigert Aufmerksamkeit und schärft Sinne darauf, wie die Dinge gelingen © inno. de. al l Störend sind eher die Begleiterscheinungen des. Lampenfiebers: Schweißausbrüche, Zittern der Stimme, schlotternde Knie. . . Die kann man in den Griff bekommen und die Energie, die das Adrenalin freisetzt, nutzen! l Erster Schritt: eine positive Haltung gegenüber der vermeintlich bedrohlichen Situation einnehmen. Ihr seid die Profis!! 25 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Was tun gegen Lampenfieber? … In der Vorbereitung l genug Vorlaufzeit einplanen: rechtzeitig vor Ort sein und alles in Ruhe vorbereiten – es verursacht mehr Stress, kurz vor Beginn der Präsentation gehetzt anzukommen und sofort loslegen zu müssen. Zehn Minuten Entspannung machen Riesenunterschied. l sich mit der Umgebung vertraut machen: sich im Vorfeld den Ort des Ereignisses anschauen oder Veranstalter danach fragen. © inno. de. al l den Vortrag visualisieren: sich das, was man sagen will, ganz genau vorstellen und die Szenen Bild für Bild am inneren Auge vorbei ziehen lassen. Wie ist der Ablauf? Was kann schief gehen? Welche Rückfragen könnten gestellt werden? l sich Mut zusprechen: sich die gute Vorbereitung in Erinnerung rufen. Sie kennen sich in der Thematik aus und wissen, was Sie sagen wollen. Sich das Gelingen des Auftritts vorstellen. 26 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Lampenfieber-Begleiterscheinungen in den Griff bekommen Trockener Mund: Wasser trinken, auch während Ihres Vortrags immer mal wieder einen Schluck (am besten stilles Wasser, zuckerhaltige Getränke entziehen dem Körper Flüssigkeit) Kaugummi kauen oder Bonbon lutschen regt Speichelproduktion an diese vor Beginn des Vortrags aus dem Mund nehmen. Zitternde Hände: den Händen etwas zu tun geben. Karteikarten als Notizzettel und Gedankenstütze verwenden. Während des Vortrags kleinere Gesten machen, um Worte zu unterstreichen. Diese beschäftigen die Hände. Herzklopfen: sich auf die Atmung konzentrieren und nicht zu flach atmen tief in den Bauch atmen beruhigt und bringt Sauerstoff in den Körper. © inno. de. al Schweißausbrüche: Hier entscheidet die Kleiderwahl. Auf synthetische Stoffe, wie Polyester verzichten, da nicht atmungsaktiv. Besser: natürliche Fasern. Auf hellen Farben kann man Schweiß nicht so leicht sehen. Belegte Stimme: Wenn die Stimme vor Aufregung heiser wird, vor dem Vortrag noch eine Tasse Tee mit Honig trinken oder mit ein wenig lauwarmen Wasser gurgeln. Das macht die Stimmbänder geschmeidiger. 27 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Für das Überzeugen – wichtige Punkte Was meinen Sie? l Immer Kontra geben? l Wie ist man glaubwürdig l Vorteile für Zuhörer herausstellen © inno. de. al l Beispiele, Fakten und Geschichten „Auflösung“ auf nächster Folie! 28 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
Wie kann ich überzeugen? l Nicht immer Kontra geben. Jeder hat eine eigene Meinung und der andere hat vielleicht gute Gründe für seine Aussagen (z. B. schlechte Erfahrungen). Diese kann man herausfinden und ggf. eigene positive Erfahrungen dagegenstellen. l Glaubwürdigkeit durch eigene Erfahrungen, auch wenn nicht immer alles rosig ist l Die Vorteile für Zuhörer herausstellen (sich fragen, was könnten die Zuhörer interessant finden) © inno. de. al l Argumente mit Beispielen, Fakten und Geschichten belegen 29 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
… Und was mache ich jetzt mit dem Gelernten? Körpersprache Verständlich sein Immer cool bleiben Brauche ich einen Beamer? Mein Ausbildungsberuf und das duale System Aufbau meiner Präsentation Vorher Notizen machen 4 -Ohren-Modell: Das Gesagte kommt erst richtig „verpackt“ gut an © inno. de. al Überzeugen 30 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
… Azubi-Kundschafter sein! Meine Ausbildung - Das duale System im Handwerk Mein Ausbildungs-beruf Ausbildung in meinem Betrieb - wie funktioniert das? Erfahrungen Azubi. Kundschafter Betrieb © inno. de. al Ausbildungs-messe Süd 31 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
© inno. de. al Aufgaben des Azubi-Kundschafters l Zusammenstellung von Informationen und Materialien zur Präsentation des Betriebs, des Ausbildungsberufs und der eigenen Tätigkeiten l Ständige Abstimmung mit dem Unternehmer l Recherchieren und Sammeln von Veranstaltungen, die der Betrieb zur Gewinnung von Nachwuchs nutzen kann ¡ Tag der offenen Tür der Stadt/Schule/Arbeitsagentur/Betrieb ¡ Probepraktikum für Schüler organisieren ¡ Ausbildungsmessen recherchieren und vorbereiten ¡ Ausbildungsinformationstage in Schulen recherchieren und vorbereiten ¡ Regionale Veranstaltungen (Stadtfeste, Jubiläen, …) nutzen l Vorbereitung und Durchführung der Präsentationen l Weitere Aufgaben in Rücksprache mit dem Unternehmer (wie Betreuung von Schülern, Gestaltung eines Azubi-Bereichs auf der (Karriere-)Website) 32 Die Präsentation ist ein Ergebnis des Forschungsprojektes inno. de. al (siehe www. innodeal. de), das vom BMBF gefördert wurde
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