Benchmarking Abstract Benchmarking Suche nach berlegenen Prozessen und
Benchmarking
Abstract Benchmarking • Suche nach überlegenen Prozessen und Produkten • Lernen von den „best practices“ der Konkurrenz • Aufzeigen konkreter Wege zur Zielerreichung Ø wie werden wir zum Besten der Besten? A D A B C D B C 2
Benchmarking Einsatzgebiet • Im Rahmen der strategischen Suchfeldanalyse • bei der Konzeptplanung, z. B. in Verbindung mit QFD • zur Zielkostenerreichung bei der Kostenplanung Produktstrategie planung Produktideenfindung /-bewertung Produktprofilplanung Produktkonzeptplanung Produktkostenplanung Produktkonzepterstellung Verbreitung: • seit Ende der 70 -er Jahre stark steigend • in fast allen Geschäftsbereichen wettbewerbsintensiver Branchen 3
Benchmarking Voraussetzungen • Benennung von Projektleiter und Projektteam • Vorbereitung von Arbeitsblättern (zur Befragung, Datenerfassung, etc. ) • Selbstanalysen des Betriebs oder Kundenbefragungen 4
Benchmarking Durchführung 1. Definition des Benchmarking-Objekts Planung 2. Auswahl der BM-Partner 3. Datenerfassungsmethode bestimmen und Daten sammeln 4. Bestimmung der Wettbewerbslücken Analyse 5. Projektion der zukünftigen Leistungen 6. Kommunikation der Ergebnisse und Sicherstellung der Akzeptanz Integration 7. Festlegung der Ziele 8. Definition der Aktionspläne Umsetzung 9. Umsetzung der Aktionen mit Erfolgskontrolle 10. Neue Benchmarks definieren 5
Benchmarking Varianten • Wettbewerber-Benchmarking Ø Produkte und Prozesse • internes Benchmarking Ø Bereiche und Funktionen (interner Vergleich) • funktionales Benchmarking Ø Bereiche und Funktionen (externer Vergleich) • generisches Benchmarking Ø allgemeine Konzepte und Praktiken 6
Benchmarking Vor- und Nachteile J Belegung erreichbarer Standards J Anregungen für Verbesserungen J Entscheidungen auf Basis konkreter Daten und Fakten L Datenermittlung schwierig (Konkurrenzdenken) L direkte Vergleichbarkeit von Daten und Lösungen selten gewährleistet 7
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