Bemerkungen zur Prsentation Dies ist eine Prsentation zum
Bemerkungen zur Präsentation · · · Dies ist eine Präsentation zum Lehrmittel für die Zuchtkurse Bienen. Schweiz. Es werden vor allem die Lösungen der Aufgaben präsentiert. Es sollen keinesfalls alle Folien auf einmal gezeigt werden, sondern immer nur häppchenweise zur Besprechung der jeweiligen Aufgaben. Bitte beachtet das Vorwort zum Ordner. Die wichtigsten Stellen hier gelb markiert: Als weitere Hilfsmittel können die Zuchtpläne als Excel-Dateien heruntergeladen werden. Falls ihr selber gute Bilder oder Folien habt, sendet uns diese zu. Allenfalls können wir diese auch in diese Präsentation aufnehmen.
Ablauf einer Königinnenzucht Präsentation zum Lehrmittel für Königinnenzuchtkurse Bienen. Schweiz
Inhalt des Lehrmittels I 1 Einführung Zuchtpraxis 1. 1 Entwicklung der Königin (biologische Grundlagen) 1. 2 Von der Entwicklung der Königin zum Zuchtplan 2 Zuchtmethoden 2. 1 Einleitung 2. 2 Anbrüter und weiselrichtige Endpflege 2. 3 Zucht im weisellosen Volk 2. 4 Sammelbrutableger 2. 5 Zucht im Miniplus
Inhalt des Lehrmittels II Arbeiten 3 Stoffgewinnung 3. 1 Umlarven 3. 2 Umstecken 4 Schlupfreife Zellen in Begattungsvölker geben: Zellen verschulen 5 Verwertung der begatteten Königinnen 5. 1 Königin zeichnen 5. 2 Königin zusetzen 6 Beurteilung und Auswahl der Stoffvölker (Selektion) 6. 1 Grundsätze 6. 2 Selektion 7 Vererbungslehre
1. 1 Entwicklung der Königin Beschreiben Sie die Entstehung einer … … Drohne: unbefruchtetes Ei, Fütterung mit Futtersaft, Nektar und Pollen … Arbeiterin: befruchtetes Ei, Fütterung mit Futtersaft, Nektar und Pollen … Königin: befruchtetes Ei, Fütterung ausschliesslich mit Geleé Royale Für das Bienenvolk ist die Königin zentral. In welchen drei Situationen werden natürlicherweise Königinnen nachgezogen? • Schwärmen • stilles Umweiseln • Königinnenverlust -> Seite 3
Entwicklung der drei Bienenwesen 1. Schreiben Sie auf die Linie beim Legetag welche Art Ei der Ursprung der jeweiligen Bienenwesen sind. 2. Zeichnen Sie ein, an welchem Tag die Larve aus dem Ei schlüpft und ab welchem Tag die jeweiligen Brutzellen verdeckelt werden. 3. In welchen Tagen kann aus einer Arbeiterinnenlarve noch eine Königin nachgezogen werden? Kreuzen Sie an. Machen Sie ein grösseres Kreuz am idealen Tag. -> Seite 4
Befruchtetes Ei -> Seite 4 1. Schreiben Sie auf die Linie beim Legetag welche Art Ei der Ursprung der Befruchtetes Ei Bienenwesen sind. Unbefruchtetes Ei jeweiligen
Unbefruchtetes Ei 2. Zeichnen Sie ein, an welchem Tag die Larve aus dem Ei schlüpft und ab welchem Tag die jeweiligen Brutzellen verdeckelt werden. -> Seite 4
Unbefruchtetes Ei 3. In welchen Tagen kann aus einer Arbeiterinnenlarve noch eine Königin nachgezogen werden? Kreuzen Sie an. Machen Sie ein grösseres Kreuz am idealen Tag. -> Seite 4
Entwicklung der Königin vom Ei bis zum Schlupf „ 3, 5 und 8, so wird die Königin gemacht. “
3, 5 und 8, so wird eine Königin gemacht Welche Faktoren sind wichtig, damit eine vollwertige Königin entsteht? • Fütterung ausschliesslich und in genügender Menge mit Geleé Royale. • Das Pflegevolk muss gut mit Pollen und Honig versorgt sein und eine hohe Bienendichte aufweisen. Weshalb entwickeln sich aus älteren Larven nicht mehr vollwertige Königinnen? Weil sie nicht ausschliesslich mit Geleé Royale gefüttert wurden. -> Seite 5
3, 5 und 8, so wird eine Königin gemacht Beispiel: Eine Königin legt am 10. Mai ein befruchtetes Ei in ein Weiselnäpfchen. Wann schlüpft aus dem Ei eine kleine Rundmade? am 13. Mai Wann wird die Königinnenzelle verdeckelt? am 18. Mai Wann schlüpft die Königin? am 25. Mai -> Seite 5
Entwicklung der Königin ab Schlupf
Die fünf Phasen der Königinnenzucht -> Seite 7 Stoffauswahl Stoffgewinnung Pflege der Zellen
Die fünf Phasen der Königinnenzucht Begattung -> Seite 7 Verwertung
Beteiligte Völker Stoffvolk/Zuchtvolk Pflegevolk/Pflegevölker (bei zweiteiliger Zucht) -> Seite 8 Begattungsvölklein
Beteiligte Völker Vatervölker (Dröhneriche) -> Seite 8 Jungvolk
Übung • Erstellt selber einen Zuchtplan 1. 2. -> Seite 9 Stichworte in richtige Reihenfolge ordnen In Zuchtplan eintragen
Arbeiten 1. Stichworte in richtige Reihenfolge ordnen • • • Larven aus Zuchtvolk entnehmen und in Pflegevolk geben Schlupfkontrolle Pflegevölker vorbereiten Aufstellen der Begattungskästchen Planung der Zucht Zellen schützen und evtl. in Brutschrank, Begattungsvölker vorbereiten und Zellen verschulen zeichnen und verwerten der Königin Kontrolle auf Eiablage -> Seite 9
Arbeiten Lösung: Richtige Reihenfolge • • • Planung der Zucht Pflegevölker vorbereiten Larven aus Zuchtvolk entnehmen und in Pflegevolk geben Zellen schützen und evtl. in Brutschrank Begattungsvölker vorbereiten und Zellen verschulen Schlupfkontrolle Aufstellen der Begattungskästchen Kontrolle auf Eiablage Zeichnen und verwerten der Königin -> Seite 9
Arbeiten 2. In Zuchtplan eintragen Planung der Zucht Pflegevölker vorbereiten Larven aus Zuchtvolk entnehmen und in Pflegevolk geben Zellen schützen und evt. in Brutschrank -> Seite 9
Arbeiten Begattungsvölker vorberieten und Zellen verschulen Schlupfkontrolle Aufstellen der Begattungskästen -> Seite 9
Arbeiten Kontrolle auf Eiablage -> Seite 9 Zeichnen & verwerten der Königin Ab welchem Zuchttag können die Zellen geschützt oder in den Brutschrank gezügelt werden? ab dem 5. Tag -> Seite 10
Beispiel eines kompakten Zuchtplans
Pflegevölker Prinzip: • Volk in Schwarmstimmung (gut versorgt, stark) • Zumindest Start weisellos Varianten • Anbrüter und weiselrichtige Endpflege • Zucht im weisellosen Volk • Sammelbrutableger • Zucht im Miniplus
Zucht im weisellosen Volk Um zu erreichen, dass Ihr Pflegevolk am Zuchttag weisellos und sämtliche Brut verdeckelt ist, gibt es drei Möglichkeiten: • 9 Tage vor Zuchtbeginn Königin mittels Absperrgitter auf eine Zarge sperren. • 9 Tage vor Zuchtbeginn einen Königinnenableger bilden. • 9 Tage vor Zuchtbeginn einen Sammelbrutableger bilden. Für welches Vorgehen eignet sich Ihr Kastentyp? Die erste Variante eignet sich nur für Magazine mit zweizargigem Brutraum. Die anderen eignen sich für alle Kastentypen. -> Seite 17
Stoffgewinnung Die einfachste Methode, genetisches Material aus einem Volk in ein anderes zu geben, ist über eine verdeckelte Schwarmzelle. Was ist davon zu halten? Wenn es sich um ein zuchtwürdiges Volk handelt, also eines mit guten Erbeigenschaften, dann ist die Verwertung allfälliger Schwarmzellen sinnvoll. Wenn allerdings immer von denjenigen Völkern Schwarmzellen genommen werden, welche bereits früh viele ansetzten, wird diese Erbeigenschaft vermehrt. -> Seite 29
Stoffgewinnung Wann kommt man mit obiger Methode nicht weiter, bzw. welche Vorteile bringt eine gezieltere Stoffgewinnung? Wenn man … … selber keine nachzuchtwürdige Stockmutter besitzt. … Zuchtstoff von einem anderen Imker nutzen möchte. … mehr als fünf bis zehn Königinnen benötigt. -> Seite 29
Stoffgewinnung • Umlarven • Umstecken
Umlarven Was müssen Sie beachten, wenn Sie Zuchtstoff transportieren möchten? Zum Transport werden die Larven im Wabenstück belassen. So sind sie viel weniger empfindlich als nach dem Umlarven im Weiselbecher. Für den Transport wird das Wabenstück in ein feuchtes Tuch eingehüllt und kühl gehalten. -> Seite 30
Umlarven Welches Material benötigen Sie zum Umlarven? • Umlarvlöffel • Weiselnäpfchen mit entsprechenden Halterungen • gute Beleuchtung und evtl. Lupe -> Seite 30
Umlarven Zum Umlarven eignen sich die sehr kleinen, 12 – 24 Stunden alten Larven. Aus zu alten (grossen) Larven entstehen minderwertige Königinnen. Weshalb ist das so? Vollwertige Königinnen entstehen nur dann, wenn die Larven von klein auf mit Geleé Royale gefüttert wurden -> Seite 30
Umlarven -> Seite 30
Umlarven -> Seite 30
Umlarven Nennen Sie zwei Typen von Weiselwiegen, in die umgelarvt werden kann. • aus Wachs geformte Weiselbecher • Kunststoff-Weiselbecher -> Seite 30
Zellen schützen
Begattungskästen vorbereiten und Zellen verschulen
Begattungskästen vorbereiten Wie viele Kästchen möchten Sie bevölkern? Um diese Frage zu beantworten, zählen Sie beim Anbringen der Zellschutzkäfige die Anzahl angezogener Zellen. Individuelle Antwort Leitstreifen einlöten: Wie gehen Sie vor? Schmaler Mittelwandstreifen in vorgesehene Nut legen und mit wenig flüssigem Wachs « anlöten » . -> Seite 32
Begattungskästen vorbereiten Wie und wann erstellen Sie den drohnenfreien Kunstschwarm (Bienenbuch Seite 40) ? Der Kunstschwarm wird am Tag vor dem Befüllen der Kästchen gebildet. Genaues Vorgehen siehe Bienenbuch, Band 3, Seite 40. -> Seite 32
Begattungskästen Kästchen bevölkern: Welche Menge Bienen müssen Sie in Ihren Typ Kästchen geben? Individuelle Antwort : Je nach Begattunsgkästchen 50 bis 300. Verbreitet ist das Fabrikat APIDEA mit drei Waben. Diese Kästchen werden mit 100 g Jungbienen befüllt Worauf achten Sie beim Zugeben der Zelle? Die Zellen vorsichtig, mit möglichst wenig Erschütterungen « verschulen » . -> Seite 33
Begattungskästen Wenn Sie die Kästchen mit den Zellen bestücken, müssen die Begattungseinheiten während mindestens vier Tagen in den Keller. Welche Bedingungen müssen im Raum herrschen, in welchem Sie die Kästchen aufstellen? Wie müssen Sie diese betreuen? • dunkler, kühler Raum • Kästchen locker stapeln und jeden Tag Wasser auf Lüftungsgitter sprühen. -> Seite 33
Begattungskästen aufführen Was müssen Sie abklären, bevor Sie auf die Belegstelle fahren (muss bereits bei der Planung der Zucht berücksichtigt werden)? Um die Störungen und Fahrten auf ein Minimum zu beschränken, hat jede Belegstelle ihre bestimmten Auffuhrtage. Sie müssen Ihre Zuchtplanung darauf ausrichten. Welches ist die grosse Gefahr beim Transport auf die Belegstelle? Wie beugen Sie vor? Gefahr des Verbrausens : Vor dem Transport nochmals Wasser sprühen, möglichst kühl und vor der Sonne geschützt transportieren, Luftzirkulation sicherstellen (nicht mehr als zwei Reihen zusammen binden ). -> Seite 33
Belegstation Nach welcher Zeit können Sie die Kästchen frühestens abholen? nach 14 Tagen Was wird noch auf der Belegstation kontrolliert? Ob die Königin in Eilage ist. -> Seite 33
Belegstation A oder B-Belegstelle Studieren Sie die Seite 118 im Band 3 des Bienenbuchs und überlegen Sie sich, welche Art der Zucht Sie betreiben. Welche Belegstation ist für Ihre Königinnen die richtige? In der Regel B-Belegstelle, für Reinzüchter A-Belegstelle. -> Seite 34
Königin verwerten
Königin verwerten -> Seite 36
Königin verwerten Einweiseln in einen Kunstschwarm Wie gross muss ein Kunstschwarm im Juni, dann wenn die meisten Königinnen von den Belegstellen kommen, sein? 1, 5 kg -> Seite 36
Königin verwerten Standvölker umweiseln Wenn einem Standvolk die Königin entnommen und die Bienen in eine Schwarmkiste gefegt werden, haben wir einen Kunstschwarm mit all seinen Vorteilen. Sollten nicht alle «Königinnenwechsel» so vorgenommen werden? In welchen Situationen geht das nicht? Wenn wegen eines Königinnenverlustes im Herbst oder frühen Frühling eine neue zugesetzt werden soll -> Seite 36
Königin verwerten Zusetzgeräte Der Nicot-Zusetzkäfig aus Kunststoff besitzt zwei unterschiedlich lange Ausfresskanäle. Was wird dadurch erreicht (Bienenbuch, Band 3, Seite 58)? Der kürzere Kanal ist früher ausgefressen. Dadurch können Bienen rein, aber die Königin noch nicht raus. Diese gelangt erst später durch den längeren Kanal ins Volk. Sollen der Königinnen zum Zusetzen Begleitbienen dazu gegeben werden? nein -> Seite 37
Beurteilung und Auswahl der Stoffvölker (Selektion) Zum Beispiel hängt die Honigleistung eines Volkes von vielen Faktoren ab. Von welchen? Schreiben Sie zuerst Ihre eigenen Überlegungen auf und lesen Sie dann im Bienenbuch nach (Seite 82). • Standort • Trachtverhältnisse, Witterung während Tracht • Gesundheit / Krankheiten des Volkes • Pflege durch Imkerin / Imker • Erbgut der Königin • Alter, Qualität der Königin ( Aufzucht der Königin ) • Erbgut der Arbeiterinnen ( dieses hängt vom Erbgut der Königin und von den angepaarten Drohnen ab ) -> Seite 38
Beurteilung und Auswahl der Stoffvölker (Selektion)
Beurteilung und Auswahl der Stoffvölker (Selektion) Von welchen Faktoren hängt der Sanftmut eines Volkes ab? • Art und Dauer des Eingriffes im Volk • aktuelle Witterungsverhältnisse • Reihenfolge, in der die Völker behandelt werden • Raub auf dem Bienenstand • Erbeigenschaften -> Seite 38
Selektion X Honigleistung X Sanftmut Wabensitz Winterfestigkeit Krankheitsanfälligkeit Schwarmneigung -> Seite 39 in der Natur keine Selektion auf Wabensitz X X X
Vererbungslehre Wo in der Biene ist die Erbinformation gespeichert? Auf den Chromosomen, Abschnitte davon werden Gene genannt. Was ist im Erbgut genau gespeichert? Die Baupläne für den Aufbau von körpereigenen Substanzen. Dadurch werden die Lebensvorgänge gesteuert. Beispiele siehe Bienenbuch Seite 64 oben. -> Seite 42
Vererbungslehre Das Erbgut von Königinnen und Drohnen ist unterschiedlich. Wo liegt der Hauptunterschied? Königinnen tragen einen doppelten Chromosomensatz ( gleich wie Arbeiterinnen ), Drohnen nur einen einfachen. Woher stammt das Erbgut der folgenden Bienenwesen? Königin: Drohne: Arbeiterin: -> Seite 42 je die Hälfte von Mutter und Vater ausschliesslich von der Mutter je die Hälfte von Mutter und Vater
Vererbungslehre Weshalb ist die Auswahl des Stoffvolkes für die Königinnenzucht so wichtig? Durch die Zuchtarbeit wird Erbgut aktiv vermehrt. Nur wenn dieses optimal ist, gibt es einen Zuchtfortschritt. -> Seite 42
Vererbungslehre Nachfolgend stehen sich je zwei kontroverse Aussagen gegenüber. Welche der beiden Aussagen ist jeweils richtig, welche falsch? Kreuzen Sie die richtigen an. Drohnen erhalten ihr Erbgut ausschliesslich von der Mutter. Drohnen derselben Königin besitzen folglich zu 100 % identisches Erbgut. Drohnen erhalten ihr Erbgut ausschliesslich von der Mutter. Drohnen derselben Königin besitzen im Durchschnitt zu 50 % identisches Erbgut. Wenn jemand in einem Gebiet mit vielen Bienenständen während vieler Jahre Standbegattungen macht, ist die Gefahr von Inzucht sehr hoch. Wenn jemand in einem Gebiet mit verschiedenen Rassen während vieler Jahre Standbegattungen macht, ist es aussichtslos, aus einem -> Seite 42 dieser Völker mit Erfolg züchten zu wollen.
Vererbungslehre Ein Züchter mit der Rasse Carnica oder Mellifera hat aus einem reinrassigen Volk Königinnen gezüchtet. In einem Jungvolk treten nun Bienen mit gelben Ringen auf. Das ist ein offensichtliches Zeichen für eine Fehlpaarung mit einer Rasse, welche gelbe Ringe trägt. Aussagen Das ist schade, denn die Drohnen dieses Volkes werden das fremde Erbgut weit verbreiten. Diese Fehlpaarung ist fürs erste kein Problem. Das fremde Erbgut wird erst weitergegeben, wenn … -> Seite 43
Vererbungslehre Diese Fehlpaarung ist fürs erste kein Problem. Das fremde Erbgut wird erst weitergegeben, wenn … Zählen Sie drei Situationen auf, welche dazu führen, dass das fremde Erbgut weitergeben werden kann. Erst wenn in diesem Volk eine neue Königin aufgezogen wurde: • alte Königin ist abgeschwärmt • stilles Umweiseln • Königinnenverlust, eine neue wurde aufgezogen -> Seite 43
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