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Befehle der ersten html. Stunde <s> <html> <head> <body> <title> Umlaute (z. B. ü ) <!-- --!> <p> <nobr> <font face=„ <font size=„ <h 1> <b> <i> <u> <big> <small> <sub> <sup> <blockquote> <font color=„
Farben Andere Farben werden als Hexadezimalzahl angegeben (in ihren Rot-Gelb-Blau-Anteilen). von #000000 s c h w a r z bis #FFFFFF w e i ß Im Body-Tag kann ich Hintergrundfarbe <bgcolor=„> und Textfarbe <text=„> für das ganze Dokument festlegen. 9, 10
Horizontale Linie <hr align=„center“ (nur notwendig, wenn Linie kürzer als Browserfe width=„ 100%“ (in Prozent oder Pixel) size=„ 2“ (Dicke in Pixel) 11. html
Aufzählung mit Nummerierung <OL typ=„A“ (Standard sind arabische Ziffern mit Punkt) start=3 (Standard ist Beginn mit eins) <li So beginnen die einzelnen Punkte value=6 Nummer des aktuellen Punktes (falls von Reihenfolge 12. html
Aufzählung mit Bullets <ul unordered list type=„circle“ leerer Kreis type=„square“ Kästchen type=„disc“ gefüllter Kreis (Standard) Für mehrstufige Listen einfach <ul> oder <ol> in eine bestehende Liste eingeben. 13. html
Grafiken, Bilder, Buttons „Bei Bildern ist der Betrachter nur dann bereit, lange Wartezeiten in Kauf zu nehmen, wenn es Nackte oder Tote zu sehen gibt. “ aus dem Internet • html selbst kennt keine Befehle zum Erstellen von Grafiken und Symbole • alles, was nicht Text, Tabelle oder einfarbiger Hintergrund ist, muss als Bild eingebunden werden • im html-Code einer Seite werden Bilder nicht mit abgespeichert, sie bleiben einzelne Dateien, im html. Code wird nur auf sie verwiesen • jede WWW-Seite mit Bildern besteht aus mehreren Dateien: dem html-Code und den Bildern
Grafiken, Bilder, Buttons • wichtigtes Ziel: Bilder müssen möglichst „klein“ sein (Dateigröße) • ausschlaggebend für die Dateigröße: Auflösung und Farbtiefen: 4 -Bit (16 Farben) 8 -Bit (256 Farben) 24 -Bit (16, 7 Mio. )
Pixelgrafiken, Vektorgrafiken Pixelgrafik Vektorgrafik • jeder Bildpunkt eine Information • fotorealistische Darstellung und Farbverläufe möglich • „große“ Dateien • bei Vergrößerung Qualitätsverlust • z. B. gif, jpg, bmp • Bildelemente werden mathematisch/geometrisch • beschrieben • „kleine“ Dateien • sieht oft „künstlich“ aus • für Fotos ungeeignet • problemlose Umwandlung in Pixelgrafiken
gif • Graphics Interchange Format • entwickelt von Compuserve • verlustfreie Kompression • etwa 20 bis 30 mal kleiner als bmp • kann nur 256 Farben darstellen • geeignet für Symbole, Buttons, Diagramme • nicht geeignet für fotorealistische Darstellungen • transparente Farbe möglich • Effekt „Interlance“ Bild scheint beim Aufbau nach und nach schärfer zu werd • einfache Animationen möglich
jpg • Joint Photographic Experts Group • bis zu 24 -bit Farbtiefe möglich • geeignet für fotorealistische Darstellung oder Bilder mit Farbve • Kompression nicht verlustfrei möglich • Kompressionsfaktor entscheidet über Qualität und Dateigröße • verwandt mit dem Videoformat mpeg
Grafiktypen im WWW • Bilder zur Illustration • Thumbnails (Vorschaugrafiken) • Buttons (Schaltflächen) • Auflistungsunkte (Dots) • Symbole (z. B. Briefumschlag oder Bauarbeiter) • Trennleisten (Bars) - einfachste Form: horizontale Linie in htm • Hintergrundgrafiken (Wallpapers)
Hintergrundgrafiken • ist die Auflösung der Grafik kleiner als die Auflösung des Bildschirms, wird das Bild sowohl horizontal als auch vertikal gekachelt - bis der Bildschirm „voll“ ist • Muster: gut geeignet • Fotos: schlecht geeignet • gut lesbar: dunkle Schrift auf hellem Grund • keine zu auffälligen Hintergrundgrafiken • Hintergrundgrafik über volle Bildschirmbreite: Vorsicht Dateigröße
Grafikquellen Digitalkameras speichern Bilder oft bereits im jpg-Format (keine Konvertierung notwendig) niedrigste Auflösung einstellen Web problemloses Kopieren von Bilddateien Vorsicht Urheberrecht Vergrößerung meist nicht möglich Scanner Auflösung von 72 dpi meist Konvertierung notwendig Grafikprogramme von Vektorformat in Pixelformat konvertieren, Ursprungsdatei nie löschen
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