Bachelor und Master in Deutschland ein berblick SPRUNGBRETT
„Bachelor und Master in Deutschland – ein Überblick SPRUNGBRETT ABI , 9. April 2005
Bachelor- und Master-Studiengänge in Deutschland Sommersemester 2004: Bachelor- und Master-Studiengänge umfassen ca. 25% Prozent des Studienangebots in Deutschland Eingeschriebene (WS 2003/04): insgesamt 2, 01 Mio • Bachelor: 79. 985 (davon 8. 065 Ausländer) • Master: 27. 764 = zusammen ca. 5% (davon 13. 025 Ausländer) Absolventen von Bachelor-Studiengängen in Deutschland: über 5. 000 SPRUNGBRETT ABI, 9. April 2005 1
40 Länder haben bis heute die Bologna-Erklärung unterzeichnet Bologna 1999 Belgien Bulgarien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Island Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Schweiz Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Ungarn Zypern Türkei Andorra Albanien Bosnien-Herzegowina Mazedonien Russland Serbien-Montenegro Prag 2001 Kroatien Berlin 2003 SPRUNGBRETT ABI, 9. April 2005 Vatikan 2 Estland
Ziele der Bologna-Konferenz • Forschungsstandort Europa: internationalen Konkurrenzfähigkeit des europäischen Hochschul- und Forschungsraums • Vergleichbarkeit der Abschlüsse: europäische Vereinheitlichung und Vergleichbarkeit der Abschlüsse • zweistufige Studiengänge: undergraduate/graduate • Modularisierung und Leistungspunktesystem • Mobilität: Förderung der Mobilität von Studierenden und Lehrenden • Qualitätssicherung: Zusammenarbeit in puncto Qualitätssicherung auf europäischer Ebene SPRUNGBRETT ABI, 9. April 2005 3
Damit verbunden: Ziele speziell aus deutscher Sicht • Internationalität • Praxisbezug • bessere Betreuung • kürzere Studienzeiten • Wettbewerbesfähigkeit der Hochschulen SPRUNGBRETT ABI, 9. April 2005 4
Potenzielle Vorteile aus Unternehmens- und Studentensicht • Ausländische Studierende nach Deutschland später Ansprechpartner für deutsche Unternehmen im Ausland • Mehrfachqualifikation für deutsche Studierende • Deutsche ins Ausland Bachelor-Studium ist weltweit kompatibel • Wahlfreiheit Beruf, Wissenschaft, Spezialisierung oder Vertiefung SPRUNGBRETT ABI, 9. April 2005 5
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