Auswertung Fragebogen Umfrage zur Situation der PGR 2018
Auswertung Fragebogen Umfrage zur Situation der PGR 2018 Zusammenstellung der Ergebnisse
Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben Beteiligung PGR Umfrage 893; 21% EA TN Umfrage PGR gesamt (N=4. 184; Stand: 01. 2018)
Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben Verteilung PGR Vorstand - PGR Mitglieder 197; 22% PGR Vorstand TN PGR gesamt (N=877)
0 Verteilung EBFR Zollern Wiesloch Wiesental Waldshut Tauberbischofsheim Sigmaringen-Meßkirch Schwarzwald-Baar Rastatt Pforzheim Offenburg-Kinzigtal Neustadt Mosbach-Buchen Mannheim Linzgau Lahr Kraichgau Konstanz Karlsruhe Heidelberg-Weinheim Hegau Freiburg Endingen-Waldkirch Bruchsal Breisach-Neuenburg Baden-Baden Acher-Renchtal Prozent Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben Verteilung der TN nach Dekanaten 10 8 6 4 2 Verteilung PGR Umfrage N Umfrage PGR = 868
Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben Größe der Seelsorgeeinheit 50 43, 1 43, 8 Prozent 40 30 30, 7 28, 5 22, 5 20 18, 1 9, 7 10 3, 7 0 bis 5000 5001 -10000 Verteilung SE EBFR 10001 -15000 mehr als 15000 Verteilung EA PGR Umfrage N Umfrage PGR = 829
Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben Teilnehmende PGR Umfrage 407; 46% männlich 474; 54% weiblich N = 881
Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben Territorium meiner SE 2015 verändert 372; 42% 504; 58% Ja Nein N = 876
Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben Altersverteilung PGR / TN Umfrage 50 39, 3 38, 8 Prozent 40 30, 6 30 22, 5 20, 2 20 14, 4 11, 3 10 4, 7 6, 2 2, 2 7, 1 2, 7 0 bis 25 26 -35 PGR Wahl 2015; N=4. 232 36 -45 46 -55 56 -65 PGR Umfrage 2018; N=878 66 plus
Teil A: Das Profil des Pfarrgemeinderates PGR Sitzungen pro Jahr 250 196 Anzahl 200 175 141 150 102 100 89 50 0 74 34 3 2 x 17 14 3 x 4 x 5 x 6 x 7 x 8 x 9 x 10 x 11 x 27 12 x 0 1 13 x 14 x N = 873
Teil A: Das Profil des Pfarrgemeinderates PGR Vorstand Sitzungen pro Jahr 120 111 100 86 76 80 Anzahl 111 70 61 60 59 40 22 20 4 7 0 x 1 x 11 12 26 16 2 0 2 x 3 x 4 x 5 x 6 x 7 x 8 x 5 1 5 9 x 10 x 11 x 12 x 13 x 15 x 18 x 20 x weiß nicht N = 685
Teil A: Das Profil des Pfarrgemeinderates PGR Vorstand Treffen pro Jahr 25 Prozent 20 15 10 5 0 0 x 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 6 x 7 x nur Vorstand 8 x 9 x 10 x 11 x 12 x 13 x 15 x 18 x 20 x alle PGR N = 683
Teil A: Das Profil des Pfarrgemeinderates Tatsächliche Aufgaben Vorstand 122; 9% 131; 9% 171; 12% 745; 52% 249; 18% Sitzungsablauf (Planung, TO, Info, Protokoll) Kommunikation (HA, Pfarrbüro, Gremien SE / Diözese) Repräsentation und ÖA Organisation / Koordination PGR Strategische Überlegungen (Themen und Schwerpunkte) 1418 Nennungen von N = 817 Personen
Teil A: Das Profil des Pfarrgemeinderates Weitere Aufgaben Vorstand 7; 5% 11; 7% 45; 30% 17; 11% 19; 12% 23; 15% 30; 20% spezielle Aufgaben (Themen / Inhalte / Moderation) Vernetzung mit Entscheider. Innen (Kirche / Kommune) Visionen entwickeln / strategisch handeln Information über Arbeit PGR Repräsentationsaufgaben Selbstsändige Entscheidungsbefugnis keine Zusatzaufgaben N = 152
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Zufriedenheit mit dem Engagement im PGR 75 48, 7 50 25 19 15, 5 11, 6 21, 3 9, 7 9, 2 4, 7 1, 8 se hr un zu fri ed en zu fri ed w un er no c en zu fri ed n rie de hr zu f h 0 se Prozent 58, 4 PGR Umfrage 2018 GT Umfrage 2017 N PGR = 877; N GT = 1148
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Zufriedenheit mit dem Engagement im PGR 75 60, 4 64, 4 52, 2 Prozent 50 25 12, 6 7, 4 17 14, 4 16, 1 12, 3 9, 3 7, 4 11, 6 6, 9 3, 3 4, 7 0 sehr zufrieden PGR vor 2010 weder noch PGR ab 2010 unzufrieden sehr unzufrieden PGR ab 2015 N ab 2010 = 452; N seit 2010 = 149; N seit 2015 = 276
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Zufriedenheit mit dem Engagement im PGR 75 62, 4 58, 4 57, 6 Prozent 50 25 18, 6 11, 6 9, 6 10, 3 15, 5 17, 2 6, 2 9, 7 10, 6 4, 9 2, 6 4, 7 0 sehr zufrieden nur Vorstand weder noch PGR gesamt unzufrieden sehr unzufrieden nur Mitglied N nur Vorstand = 194; N PGR gesamt = 862; N nur Mitglied = 668
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Einschätzung der Aspekte für die Arbeit im PGR Mittelwerte 2, 94 3 2, 47 2, 5 2 2, 23 2, 06 2, 05 2, 68 2, 6 1, 5 ru üh nf Ei ne ge an at is un bü ro kr m ch es se er Au is hä ltn er s. V te gu ng z fw Ko an st e d ne tz rs tü te Un di ge en tw no rs at g un Er tra g io n at fo rm In ge iti ze ht re c m r. U fa ire Ko m pe ga te ng nz be en i. K on ei nb fli rin kt ge en n 1 N 1 = 861; N 2 = 863; N 3 = 873; N 4 = 810; N 5 = 859; N 6 = 732; N 7 = 835
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Einschätzung der Aspekte für die Arbeit im PGR 60 50 Prozent 40 30 20 10 ng z üh ru rs at nf ne Ei st e ne Ko es se er ch an ge m at is bü ro kr hä ltn er s. V un te trifft eher zu g d an fw Au is ge di en no tw gu trifft voll und ganz zu Er tra un tz tü rs te Un ge iti ze ht re c ng ga m r. U fa ire g at io n m In f i. K be en nz te pe Ko m or on ei nb fli rin kt ge en n 0 weder noch trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu N 1 = 861; N 2 = 863; N 3 = 873; N 4 = 810; N 5 = 859; N 6 = 732; N 7 = 835
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Zusammenhang der jeweiligen Items und der Einschätzung zur Zufriedenheit mit dem Engagement im PGR P <= 0, 05; Korrelationskoeffizient (Cramer V) 0, 500 0, 400 0, 331 0, 330 0, 300 0, 249 0, 238 0, 175 0, 200 0, 121 0, 100 0, 000 Kompetenzen einbringen gutes Verhältnis Aufwand Ertrag rechtzeitige Information notwendige Unterstützung fairer Umgang bei Konflikten angemessene Einführung unbürokratischer Kostenersatz
n g 2, 23 1, 94 2, 34 2, 1 9 5, 00 4, 00 1, 00 al te Sp / n Ne Ge aß 3, 29 3, 34 ig st m un al ac tu ge he ng n n sm na 1, 39 2, 25 ch ög fre ge lic ie he hk Ze n ei it te 2, 27 2, 77 fü n rs h ne in ab ue nv en ol Zi 2, 39 le 2, 66 el sh e Au ab fg en ab 2, 55 en 3, 32 h ab et w en as 2, 78 3, 24 be Le w Di be eg ng n en e vo ve 1, 57 r. O 1, 82 rä rt n de be rn ss er et 2, 02 2, 58 w m as ac he fü ra n nd 2, 02 2, 15 er e tu Pf n lic 1, 69 2, 02 h ge tg br ef üh au ch l tw 2, 97 3, 28 Ge m er ei de Le ns vo n ut ch n 2, 26 2, 56 e Be af tre tl ka ie ffe nn gt ke n t a e in 2, 13 2, 65 m n e Fr H Lu eu er st ze nd , k n en on 2, 00 1, 76 ge nt e be ni te ch n ta be 3, 61 3, 07 b ru le Fa fli hn m ch en ili er Ne en N 3, 60 4, 59 ue tra ut sl z di en er tio ne /A n n us 4, 06 4, 11 Er bi fa l du hr un ng ge 4, 09 4, 22 m ac he n 2, 22 2, 77 en hl fü rh ge un ät z fe un ug ze er ru be Üb 2, 00 n ts ch er W se in ris t/ Ch iö lig 3, 00 se es er In t al s re Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Motivation für das EA im PGR Umfrage 2018 EA Umfrage 2017 Die Darstellung anhand einer Linie ist mathematisch nicht korrekt. Sie dient lediglich einer besseren Anschaulichkeit. Eine korrekte Darstellung müsste Säulen oder Punkte verwenden. Skala: 1 = besonders wichtig bis 5 = unwichtig. N PGR gesamt = 859; N EA Umfrage = 184
ge en hl fü g 2, 04 1, 78 2, 29 1, 98 3 rh n un ug 5 4 al te Sp / n N Ge a ei 3, 16 3, 39 ß st g m un al a tu ch ge ng en n sm na 1, 98 2, 31 ch fre ög ge lic ie he hk Ze ei n it t 2, 65 2, 79 fü en rs h ne in ab ue nv en ol Zi 2, 43 2, 73 l el es e h Au ab fg en ab 3, 04 3, 40 en h ab et w en as 3, 11 3, 27 be Le w Di be eg ng n en e vo ve 1, 63 1, 87 r. O rä rt nd be er ss n er et 1, 93 2, 05 w m as ac fü he ra n 1, 97 2, 04 nd er e tu Pf n lic 2, 05 2, 01 ht ge g br ef au üh ch l 2, 96 2, 97 tw Ge m er ei de Le ns vo n u c n 2, 54 2, 57 ha te Be f t t r ka ef lie nn fe g ke t n te a in 2, 44 2, 71 n m e F He Lu re un st rz , k en de on n 1, 81 2, 04 nt ge e b et ni en ch ta be 3, 45 2, 97 ru bl Fa eh fli m ch ne ili er Ne n e nt Nu 3, 89 ue 3, 52 r ad tz sl en er iti ne on /A n u 4, 02 4, 08 Er sb fa i ld hr un un g ge 4, 00 4, 12 m ac he n 2, 71 2, 78 n se es er un ät z fe ru be ze er Üb 1 ts ch er W in ris t/ Ch ös e ig i 2 In t al s re l Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Motivation für das EA im PGR Mitglieder PGR Umfrage 2018 Vorstand PGR Umfrage 2018 N PGR Mitglieder = 676; N PGR Vorstand = 182
PGR vor 2010 PGR ab 2010 Die Datenbeschriftung „PGR ab 2010“ (hellgrün) wurde zur Orientierung beispielhaft eingefügt. ue Ne er n un ge g en ac h m un n tio ld us bi /A di n 2, 79 4, 05 3, 53 3, 15 2, 60 2, 06 3, 31 3, 37 3, 27 2, 90 2, 54 2, 00 1, 96 2, 10 1, 80 2, 61 2, 58 2, 21 2, 29 1, 88 5 hr fa Er ze tra n te ne eh be ge en rz He n n de ffe tre bl ta en ili m e am en nd ni ch Fa te Nu t n ne er sl fli ch ru be on n eu Fr gt ie tl af ut Le hl n tu fü er tw ch au ge ht lic Pf e er n n er he ac m nd ra fü br ge as ss er be nd n en eg ew rä ve as b e Di ng w et ha be en ab n n he ha be sh en ab fg n le ol te ge n he n te al ac m ch na ei nv Au rt w n te , k st Lu ka nn Be ch et r. O vo el e Zi ns ei m Ge n ue in rs fü en aß Sp hk lic ög sm it Ze be Le ne ke i n vo ie ne fre ng ng gu /N ei rh en hl fü ng 4 st al tu n n gu eu ge un ät z fe ru be rz Üb e 2 Ge ts ch er W se in ris t/ Ch iö lig 3 se es er In t al s re Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Motivation für das EA im PGR 1 PGR ab 2015 N ab 2010 = 407; N seit 2010 = 135; N seit 2015 = 250
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Wofür trägt aus Ihrer Sicht der PGR innerhalb der SE vorrangig Verantwortung? die inhaltlichen Schwerpunkte und zentralen Ziele der Arbeit der SE. Zustimmung in % nur EA (N=893) 81, 1 das Zusammenwirken von Kirche und Gesellschaft. 62, 0 gute Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement in der SE zu sorgen. 62, 0 innovative Projekte und zukunftsorientierte Aufgaben. 57, 0 die Weiterführung von bestehenden Angeboten und kirchlichen Orten 56, 6 die Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen und das Erreichen von Zielen. 52, 5 die Gebäude der SE. 50, 3 eine lebendige Spiritualität in der SE. 50, 1 die notwendigen Abschiede in der SE und begleitet die damit verbundenen Prozesse. 47, 8 die Balance zwischen den Grunddiensten Liturgie, Caritas, Verkündigung und Communio. 44, 6 die Gottesdienstplanung. 39, 6 die Aufsicht über den Stiftungsrat. 37, 7 die ausreichende Finanzierung der pastoralen Aufgaben. 27, 8
grundsätzlichde Bedeutung tatsächliche Praxis ut m he FR en EB al te en nd ei m Ge t/ an a De k m E n ze or Pa st st ru sin ng lic ac h pr rs te io n at er Ko op tu se t um d un n g. S he t el irc W tra uf r. A tio le hu Sc ei g. L un irk itw M ep he ris c tk el d un t ei e gi rb ita M W he rc Ki EA ur 3 2, 52 2, 5 2, 28 2, 5 2, 26 3, 37 3, 29 2, 97 3, 12 2, 94 2, 25 2, 54 2, 23 2, 15 2, 06 2, 88 2, 71 2, 69 2, 7 2, 56 2, 02 2 2 1, 95 1, 86 2, 52 2, 34 1, 78 1, 53 4 on z al k or Pa st na iss io ng tu E e en ta Ki GT tra g. S Lit uf fa lt el Vi ng it Ök um du in r. A ia le so z or w m ra nt Ve r/ he isc ak on nb Ei e el Zi ar be en al e or pa st sa m m al / or Zu ng 2 Pa st g/ irk un ra tu Be 3 di M itw Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates PGR Satzung Einschätzung Bedeutung und Praxis Mittelwerte 5 1 N = 814 (91, 1%) - 872 (97, 6%)
M ut m he nd en BF R /E te 0, 5 ei m Ge at ka n en 0, 25 lic De m ru st 0, 29 ac h pr rs te io n 0, 970000001 1 0, 88 0, 860000001 0, 81 0, 750000000000002 0, 740000002 0, 710000001 0, 700000001 0, 690000001 0, 75 at al or st Pa n SE ze se t um d un sin ng le hu tu ei g. L er Ko op un irk itw Sc ag he W el t irc tk d ftr Au n io pt er ch ris el un t ei rb ita e gi ur e E tra g. S Lit M W e rc h Ki ze on al k or Pa st na iss io ng tu EA fa lt el Vi ng tu or w m ra nt Ve uf r. A en ita GT g. K it Ök um un nd bi ia le so z Ei n Zi el e ar be en al e or pa st sa m m al / r/ he isc Zu or Pa st g/ ng ra tu Be irk un ak on di M itw Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates PGR Satzung Einschätzung Bedeutung und Praxis Mittelwertdifferenz 1, 25 1, 03 0, 850000001 0, 5 0, 22 0
ut en 3, 12 nd 4 ei al or he irc st Pa m Ge d un e ich le tk el BF R /E SE t el 3 hl ac pr rs te hu W at ka n ag W 2, 97 m De ftr Au d 2, 94 Sc io n er ch ris e it rb e ita un M gi ur 2, 88 at er Ko op he rc Ki EA Lit 2, 71 na iss io ng tu or w ng tu or e en 2, 7 m ra nt w fa lt el Vi 2, 69 Ve ra nt E tra g. S ta Ki n 2, 56 Ök um uf ng ze se t 2, 54 Ve du in r. A ia le so z nb Ei um te en m 2, 5 r/ he isc al / or n io pt ru 2, 52 ak on Pa st ze T t. G e el Zi ei ar b st sin ng en m al e or pa st 2, 34 on al k or Pa st tu ei ng sa m Zu g. L g/ un irk itw un irk ra tu Be 3 di M itw M Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates PGR Satzung Einschätzung Praxis Mittelwerte 5 3, 29 3, 37 2 1 N = 814 (91, 1%) - 872 (97, 6%)
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Leitungsinstrumente/-prozesse 60 50 Prozent 40 44, 5 38, 4 34, 8 33, 4 31 30 25, 6 23, 9 20 17, 4 16 12, 8 0 26, 726, 2 25, 8 20 10 46, 3 44, 7 44, 5 21, 122, 1 15, 8 10, 5 9, 4 4, 7 4, 2 Formulierung Leitbild Pastoralkonzeption LEVI und QM mitgearbeitet pastorale Gebäudekonzeption inhaltlich bekannt Verantwortung Personal Ki. Gem davon gehört Integration Pastoral / Haushalt Mitwirkung Stellenbesetzung nicht bekannt N 1 = 851; N 2 = 851; N 3 = 828; N 4 = 767; N 5 = 767; N 6 = 752
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Aufgaben PGR Satzung gut leistbar 75 50, 4 Prozent 50 20, 9 25 22, 4 3, 4 2, 8 0 trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft teilweise zu trifft eher nicht zu trifft nicht zu N = 813
te m it be R PG 2 im n ch e au t r. . . ße au ge br ar en tz u gu m sa Zu n de uc h (a er rd fo 3 tfa Le i en ab fg Au er üb ) /S E 14 Gu ls ga n vo ng zu at GT 3 tz un ng ru ie ris de r. S R/ PG . . . at is 40 Sa io Pr e ch ra kr ro bü r( la zu (. . . 6 Sp tk ni ch ge n fa ng itu t nh ei de 10 n te ei gk di än st Zu Au rie /B eg le ng tz u zu f Un t er rd fo er üb 20 er gd un hr fü ch tü rs te Un lle re n be ga Anzahl 50 Du r e ge ln d an M ne uf r. A de Ge hl lza Vi e Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Leistbarkeit und Grenzen der Leistbarkeit - Aufgaben PGR Satzung 45 rot: Argumente gegen Leistbarkeit grün: Argumente für Leistbarkeit 30 14 7 6 0 N = 100
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Mitarbeit in verantwortlichen Gremien 75 60, 9 53, 4 Prozent 50 25 25 14, 3 0 Wahl als Bestätigung andere Zugangswege denkbar keine formale Bestätigung notwendig direkte Wahl für GT unumgänglich N = 893
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Dauer der Amtszeit von 5 Jahren 141; 17% 13; 1% 697; 82% zu kurz genau richtig zu lang N = 851
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Dauer der Amtszeit von 5 Jahren 100 83, 9 85, 5 Prozent 75 76, 6 50 25 0 14, 5 13, 8 0, 7000000 1, 9 1, 6 01 zu kurz PGR vor 2010 genau richtig PGR ab 2010 21, 5 zu lang PGR ab 2015 N ab 2010 = 441; N seit 2010 = 145; N seit 2015 = 265
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Optimale Amtszeit in Jahren (nur Personen, die Amtszeit zu kurz / zu lang einschätzen) 85 90 80 70 Anzahl 60 47 50 40 30 20 10 6 2 4 6 6 7 8 N = 150 0 2 3 4 5
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Gewichtung für die Arbeit im PGR weder noch wichtig ur te Ak al en it m Rä ng n Ve rn et zu re öß e gr wichtig un m om /k n lo ka le /Z en um lic ist ge in besonders wichtig en en de en hä ng en m am us un Gr he ne ng zu se t Um nk ei its w rb e /A ag e dl r/ ue ig k nd st ä Zu e kl ar se n Id er tiv va no in te ei en ich ltl ha in an it be Ar ee en n Sc un hw d er Au pu fg nk ab te n Prozent 60 50 40 30 20 10 0 weniger wichtig unwichtig N 1 = 851; N 2 = 845; N 3 = 850; N 4 = 846; N 5 = 837; N 6 = 843
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Gewichtung für die Arbeit im PGR Mittelwerte 2, 5 2, 18 2 1, 82 1, 65 1, 5 1 2, 03 1, 97 1, 85 1, 78 1, 62 2, 14 1, 65 1, 6 1, 41 Arbeit an inhaltlichen Schwerpunkten klare Umsetzung neuer / geistliche Grundlage in größeren Räumen Zuständigkeiten und innovativer Ideen / Arbeitsweise /Zusammenhängen Aufgaben denken MW EA Vernetzung mit lokalen / kommunalen Akteuren MW HA EA: N 1 = 851; N 2 = 845; N 3 = 850; N 4 = 846; N 5 = 837; N 6 = 843 HA: N 1 = 80; N 2 = 78; N 3 = 79; N 4 = 81; N 5 = 78; N 6 = 80
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Zeitaufwand im PGR in Stunden pro Monat 175 162 150 100 mehr als 40 9 14 10 40 32 30 1 25 24 3 1 22 18 1 3 17 16 13 12 10 8 7 6 5 4 3 1 14 12 15 15 30 26 35 35 27 4 1 0 36 37 53 43 9 50 63 20 71 75 25 90 14 100 2 Anzahl 125 N = 861; Angaben, die zu einer starken Verzerrung innerhalb der Gesamtgruppe geführt hätten (z. B. hat eine Person 100 Std. pro Monat angegeben), wurden gedeckelt und in die weiteren Berechnungen bei der Angabe 40 Std. pro Monat zugeordnet.
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Weiteres Ehrenamt 100% 17, 2 38, 3 Prozent 75% 50% 82, 8 61, 7 25% 0% in Kirche in Gesellschaft Ja Nein N Kirche = 748; N Gesellschaft = 742
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Durchschnittlicher Zeitaufwand in Stunden pro Monat 20 16, 6 15 Anzahl 12, 3 10, 9 10 10 8, 4 5 0 PGR nur Vorstand PGR gesamt PGR nur Mitglieder weiteres EA Kirche weiteres EA Gesellschaft N Vorstand = 195; N PGR = 856; N Mitglied = 661; N EA Kirche = 748; N EA Gesellschaft = 742
Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Zeitaufwand aktuell gegenüber vergangener Amtszeit (nur Personen, die nicht in der ersten Amtperiode im PGR sind) 75 65, 2 55, 2 Prozent 50 27, 9 25 16, 9 23, 4 11, 3 0 geringer geworden gleich geblieben PGR vor 2010 größer geworden PGR seit 2010 N ab 2010 = 433; N seit 2010 = 141
er öß er fiz te ie n ig e en n ge 31 un itz r. S R GT PG an oß en gr ga be HA 48 /w m ri de lie n ei te rb s. A re itg r. M Ab vo n n) 20 Ef da en ab fg ite 95 eh n, Au ze 31 ab e fg Au ür Fa hr n ik at io un ng or tu w I, PK ) EV 120 M er ig en w "f n, ge un r. K om m ra nt Ve , L SE 40 er üß r. S itz eh (m nb ke üc an d eh /m en m eh de h rc du 57 "L w n ite rn be äu eb (G 60 uf be Ar rü n 80 ita Ze es nt ie fiz ef te ei rb ab e R. . . GR -S T er ei ch sb (P 100 Gr er ig en w fg Au ng n ge un Anzahl 140 ita M e tu or la st be el tw an er Do pp siv en nt iti ze d r. V re un öß e Gr n be ga er ig en w lle ie ez Sp uf r. A eh M Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Gründe für veränderten Zeitaufwand 129 rot: Zeitaufwand größer grün: Zeitaufwand geringer 46 32 9 9 0 N = 487
Teil E: Spezielle Fragen zum Engagement Mehrfachengagement: PGR und … 56, 1 60 46, 2 Prozent 50 44, 0 40 30 22, 1 19, 3 20 17, 8 10, 3 10 9, 5 iu m m re le s. G un a m ko m ru pp e s. G Ca rit a ng ric /E in r. V he hl ic rc ki ht u nd an es öz Di -/ ts ka na De er ba ra t R PG ta nd rs Vo ss ch us s at sr un g ift St Sa ch au Ge m ei n de t ea m 0 N ges = 893; N 1 = 501; N 2 = 413; N 3 = 393; N 4 = 197; N 5 = 172; N 6 = 159; N 7 = 92; N 8 = 85
Teil E: Spezielle Fragen zum Engagement Mehrfachengagement und PGR 3, 0 6, 0 9, 0 11, 8 16, 8 27, 5 9, 3 7, 1 12, 0 10 22, 7 26, 0 17, 4 22, 0 20 21, 0 29, 8 16, 4 20, 0 30 4, 8 4, 0 7, 4 6, 0 Prozent 40 37, 3 32, 3 31, 0 50 0 nur PGR 1 weiteres PGR vor 2010 2 weitere PGR ab 2010 3 weitere PGR ab 2015 4 weitere 5 und mehr PGR gesamt N ab 2010 = 458; N seit 2010 = 150; N seit 2015 = 282; N PGR gesamt = 890
Teil E: Spezielle Fragen zum Engagement Mehrfachengagement und PGR Vorstand (ohne Personen, die nur im PGR engagiert sind) 20, 2 3, 8 7, 5 10 12, 8 19, 1 10, 1 8, 6 17, 8 22, 3 28, 5 31, 3 23, 7 26, 8 18, 9 22, 8 20 15, 6 30 17, 4 20, 8 Prozent 40 38, 1 33, 8 50 0 1 weiteres PGR vor 2010 2 weitere 3 weitere PGR ab 2010 PGR ab 2015 4 weitere 5 und mehr nur Vorstand N ab 2010 = 436; N seit 2010 = 144; N seit 2015 = 261; N PGR Vorstand = 193
Teil E: Spezielle Fragen zum Engagement 70 Mehrfachengagement und Zufriedenheit Engagement im PGR 62, 7 56, 4 60 46, 7 Prozent 50 40 30 20 10 8, 9 9, 4 17, 8 18, 0 14, 7 17, 8 12, 1 11, 6 6, 2 8, 9 4, 6 4, 3 0 sehr zufrieden PGR (0 weitere) zufrieden weder noch Mehrfachengagement (1&2 weitere) unzufrieden sehr unzufrieden Multiengagement (3 und mehr weitere) N PGR = 45; N Mehrfachengagement = 456; N Multiengagement = 373
Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Erwartungen in PGR Arbeit erfüllt 50 42, 1 38, 7 37, 1 37, 4 40 Prozent 32, 4 30 25, 5 19, 8 17, 2 13, 9 20 10 5, 8 3, 4 5, 8 11, 9 4, 3 4, 8 0 voll und ganz eher ja PGR vor 2010 teilweise PGR ab 2010 eher nein überhaupt nicht PGR ab 2015 N ab 2010 = 447; N seit 2010 = 145; N seit 2015 = 278
Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Erwartungen in PGR Arbeit erfüllt 50 42, 3 Prozent 40 35, 1 38, 737, 9 32, 832, 2 30 20 10 16, 3 8, 2 17, 9 11, 3 6, 8 7, 4 5, 4 4, 7 3, 1 0 voll und ganz eher ja nur Vorstand teilweise PGR gesamt eher nein überhaupt nicht nur Mitglied N Vorstand = 194; N alle EA = 859; N Mitglied = 665
Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Erneute Kandidatur 50 40 Prozent 33, 6 30 22 18, 7 20 13, 4 12, 2 10 3, 2 0 auf jeden Fall eher ja unentschieden eher nein sicher nicht noch nicht N = 849; nachgedacht 3, 2% „noch nicht nachgedacht“ ist bezogen auf N ges = 893 (28 Personen)
Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Erneute Kandidatur 50 41, 4 40 Prozent 31, 8 32, 2 30 26 17, 2 20 10 17, 9 20, 7 22, 1 19 15, 8 14, 6 9, 7 10, 3 5, 5 0 auf jeden Fall eher ja PGR vor 2010 unentschieden PGR ab 2010 eher nein sicher nicht PGR ab 2015 N ab 2010 = 431; N seit 2010 = 145; N seit 2015 = 273
Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Erneute Kandidatur 50 Prozent 40 33, 4 34, 8 28, 6 30 20 21, 2 18, 5 12, 2 10 22 23, 1 19 18, 3 18 13, 5 13, 4 10, 3 0 auf jeden Fall eher ja Vorstand unentschieden alle EA eher nein sicher nicht Mitglied N Vorstand =189; N alle EA = 838; N Mitglied = 649
Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Die Suche nach Kandidierenden ist … 100 80, 9 80, 3 78, 7 Prozent 75 50 25 0 17, 8 19 18, 7 N ab 2010 = 444 N seit 2010 = 142 N HA = 75 0, 7000000 2, 6 1, 3 01 leichter geworden PGR vor 2010 gleich geblieben PGR seit 2010 schwieriger geworden HA
w nt ra re sb e d en . . b. 50 ch er tiv at tra k ei ch 52, 2 re i ta us ni ch st )i GT t( Or e ich or tv en . . . sic h er itb ke ig n he su c en m m no ge zu nd EA tä us r. Z re t/ ch le sc h öß e ist gr m ng or tu ge ga he rc Ki n 64, 5 En n vo ha be ta b ck re sc h Prozent 65, 5 Ve e en ng tu or tw ra n ng tu la s Ve 75 Im ag be ch rfa eh M e er öß gr Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Die Suche nach Kandidierenden ist schwieriger geworden, weil … 61, 9 50, 7 31, 1 25 0 N = 473
ng ru de an in e di . . . " 8 er ar au b ch he " . . ü. en ob ki rc ts m "A rs be it he n "v o zu Ja hr e) 10 lü ei Sw en (5 ng or tu en ab fg Au ed fri GT zu e tw ng la ft ha 12 Un en eb eg er an zu lsc el es 14 w vo rg rio de t. V af ch ts ei r. B er ig e pe ts Am t en m ag e r. . . Ki SE HA eu en vo n ng r. G /m it rn lb r. E de ig e n ti en w m en zu de ha er au ß in am Te 15 Ab en . w rt ge ga En üh gf h uc (a en nt ka n im Anzahl 15 15 al lg er ig en . w un Bi nd n ge be Un n ze 20 al lg er ig en un la st em en er Di ff 25 w be ch rfa eh M or d tv gs An Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates Kandidierendensuche schwieriger - Ergänzung 23 20 12 6 5 5 0 N = 130
Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit 60 56, 2 50 Prozent 40 30 20 46, 6 35, 6 43 32, 1 30, 7 22, 7 14, 6 10 11, 3 10 13 4, 9 8, 3 8, 5 5, 4 2, 8 1, 8 4, 8 1, 2 0 sehr zufrieden PGR-Stiftungsrat zufrieden PGR-Gemeindeteams weder noch PGR-Seelsorgeteam unzufrieden sehr unzufrieden PGR-Sachausschüsse N 1 = 850; N 2 = 800; N 3 = 859; N 4 = 666
Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit PGR-GT 50 46, 6 45, 5 40 Prozent 32, 1 30 20 25, 3 15, 1 11, 3 10 8, 3 7, 7 1, 8 2, 3 0 sehr zufrieden weder noch Umfrage PGR 2018 unzufrieden sehr unzufrieden Umfrage GT 2017 N PGR Umfrage 2018 = 859; N GT Umfrage 2017 = 1141
A n ge in br n h t an in in ig e do m en w 25 zu zu . . e. fg ab Au . . . 50 HA sic n re de ich in . . . te te dl tä n rs ve st lb se üs se m R PG PG R ich er lg zie ng zu nt öh e rk an an e nh 60, 9 HA A im HA üt st er nz te pe m Ko nt /U vo n ge Au 62, 2 -E ng itu g. H un er er fo rd Le en in g br ng ei tu gl Be EA au f Prozent 62, 6 Üb en hm HA en hm h rc du A -E 65, 4 ne ne ng ei tu s. L al HA 75 EA HA PG R Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien Miteinander von EA und HA im PGR (Zustimmungswerte EA gesamt) 58, 7 45, 8 17, 7 13, 9 0 N = 893
nur Mitglied A g. H nur Vorstand HA HA n ge in h sic zu n ei t an in ig en w do m . . . ab fg Au 16, 2 23, 4 8, 6 13, 8 13, 2 13, 6 14, 8 25 zu n re de . . dl ic. än rs t e nh öh ug e . . . 79 82, 7 55, 4 72, 4 70, 4 67, 2 62, 4 71, 6 63, 2 60, 4 76, 5 62, 5 66 63, 4 55, 8 45, 1 50, 3 50 HA n se üs m ve f. A au PG R in nt rk an an e zu ng üt HA lb st se A -E R PG HA er st nt vo n te te lg er ich ie nz z EA /U br -E A im ng tu ng Le itu er un er fo rd Üb en hm ne ei gl Be rc h du te pe Ko m Prozent 100 EA en hm ne ng tu ei s. L al n br in ge 75 HA PG R HA Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien Miteinander von EA und HA im PGR (Zustimmungswerte nach Teilgruppen) 0 N Mitglied = 680; N Vorstand = 197; N HA = 81
Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien Zufriedenheit mit dem Engagement im PGR 75 57, 9 59, 2 Prozent 50 25 10, 2 15, 7 15, 2 13, 3 10, 6 8, 6 5, 5 3, 7 0 sehr zufrieden PGR ohne Stiftungsrat weder noch unzufrieden PGR und Stiftungsrat sehr unzufrieden N PGR ohne Stiftungsrat = 470; N PGR und Stiftungsrat = 407
Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien Aspekte der Zusammenarbeit PGR-STR 100 83, 5 Prozent 75 68, 3 75, 1 60, 663, 4 46, 5 50 42, 9 36, 1 47, 2 40, 8 25 0 9, 6 Zuständigkeit STR informiert PGR-STR geklärt PGR mündlich 3, 6 STR achtet STR regelt STR informiert pastorale Finanzen ohne PGR schriftlich PGR nicht eigens Beschlüsse des PGR PGR ohne Siftungsräte nur Stiftungsräte N PGR ohne Stiftungsrat = 480; N PGR und Stiftungsrat = 413
Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien Neue Aufgaben PGR im Kontext GT 100 Anzahl 75 76 69 50 35 25 0 13 Koordinierung der mehr Kommunikation / Zusammenarbeit PGR - GT Informationsaustausch Doppelmitgliedschaften Gewinnung EA und Installierung GT 21 Aufgaben ohne Zusammenhang GT N = 214
Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien Aufgabenverteilung Gemeindeteams und Sachausschüsse 30 26, 2 25 24, 6 20, 2 Prozent 20 19 15 10 5 0 Aufgaben GT und Ausschüsse klar abgegrenzt keine Veränderung bei Ausschüssen durch GT unklare Aufgabeverteilung Ausschüsse und GT GT übernehmen bisherige Aufgaben von Ausschüssen N = 893
t/ ilie m l TE KA 10, 4 Ku NS lt GO TRU ur M RI ER EN AL W E TE AC PA HS ST OR EN AL EN BI LD UN G GS I UN Ku ns Fa ra 10 d un 15, 7 15, 1 14, 1 IT e Eh n ft ha pa st o er au er sc ng e se ch e ich tu rtn Pa Tr t/ el W nr es ei n 20 LE e te Ka ob ilie l 29 Ei n ag r-T de m m to ra 29, 8 Ki n /I as en e 30 nd p ge um 34, 9 de äu Ge b Ju it 40 Ök 50 ar be 53, 6 ts s ie ur g Lit le So zia ei ch k nt li fe d un Prozent 60 Öf as rit Ca Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien Sachausschüsse in der SE 48, 4 23, 6 7, 6 2, 7 0 2, 3 1, 5 1 N = 893
Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien Kommunikation und Kooperation PGR 60 50 50 Prozent 40 30 23, 2 51, 5 49, 9 41, 2 37, 2 56, 1 39, 9 39, 3 35, 9 26, 8 21, 7 20 10, 2 10 9, 2 8 0 Ökumene / ACK Caritas Gruppen / Initiativen Kooperation regelmäßig Kommune Örtliche Initiative Kooperation bei Anlass Kommunikation Verbände / Vereine N 1 = 604; N 2 = 549; N 3 = 579; N 4 = 476; N 5 = 515
Teil F: Allgemeines Unterstützung als PGR Mitglied wahrgenommen 250 222 Anzahl 200 150 109 100 45 50 0 Schulungen (Inhalte) Fortbildungen (Methoden / Kompetenzen) 31 21 Supervision / Coaching Gemeindeentwicklung Theologischer Kurs / (Beratung) (Moderation / Pastoralkurs Begleitung) (Qualifizierung) N = 428
te n ei rb n ei lg em al s. A he lic ist n io at 20 ge rm fo n 40 In ei em llg ga un st 40 tla 60 En n ei em llg ga un t ei rb na ie m 80 ild re /G 100 rtb n de te en m Anzahl 120 Fo et ho M ru st sin ng itu Le Teil F: Allgemeines Weiterer Unterstützungsbedarf im PGR 140 117 79 35 15 7 0 N = 293
Teil F: Allgemeines Was ich sonst noch sagen wollte … 160 140 151 128 120 Anzahl 100 80 60 40 20 0 42 41 17 28 14 Kritik kirchliche Kritik / Frust Zufriedenheit Weitere Diverse Ideen Umfrage zu Umfrage positiv Strukturen / PGR allgemein mit Strukturen / professionelle / für Veränderung umfangreich / / Frage nach Bürokratie Arbeit im PGR personelle / Entwicklung komplex Ergebnissen allgemein Unterstützung in SE erwünscht N = 421
Grundsätzliches zur Umfrage • Auftraggeber der Befragung: Domdekan Andreas Möhrle, Leiter der Hauptabteilung 1 „Pastoral“ und des Referats „Räte und Verbände“ im Erzbischöflichen Ordinariat, Freiburg • Zielgruppe: Ehrenamtliche Mitglieder im Pfarrgemeinderat; Hauptberufliche Personen, die im PGR Mitglied (mit Stimmrecht bzw. beratend). • Erarbeitung grundsätzlicher Hypothesen und des Fragekatalogs: Projektteam in Kooperation mit den entsprechenden Sachgebieten im Erzbischöflichen Ordinariat • Formulierung und Standardisierung der Fragen; Skalenbildung: Dipl. rer. soc. Stefanie Johannsen, Berlin • Projektbetreuung: Wolfgang Koberitz, Erzbischöfliches Ordinariat, Freiburg • Konzepterarbeitung / Technische Umsetzung: Martin Blattert / Michael Griesbaum, IT Systemhaus Jerg, Freiburg • Projektreferentin / Auswertung: Franziska Seidler M. A. , Erzbischöfliches Seelsorgeamt, Freiburg • Projektverantwortlicher: Dr. Stefan Bonath, Erzbischöfliches Seelsorgeamt, Freiburg • Befragungszeitraum: 28. Februar bis 23. März 2018 (3 Jahre nach der PGR Wahl – „Halbzeitbilanz“); verlängert auf Grund organisatorischer Schwierigkeiten bis 09. April 2018 • Beteiligungsquote ehrenamtliche PGR Mitglieder: 21, 3%; 893 von 4. 184 Personen (PGR Mitglieder Stand: 01. 2018)
Wie geht es weiter? Auf der Ebene der Seelsorgeeinheiten kommt den Pfarrgemeinderäten eine umfassende Verantwortung zu. In den zu den Seelsorgeeinheiten gehörenden Gemeinden koordinieren die Gemeindeteams die pastoralen Aufgaben und fördern das kirchliche Leben. Dies bedarf klarer Absprachen und einer guten Abstimmung zwischen Gemeindeteam, Pfarrgemeinderat und Hauptberuflichen. In Rückbindung an die bisher gemachten Erfahrungen entwickelt das Erzbischöfliche Ordinariat die Satzung der Pfarrgemeinderäte und die Konzeption der Gemeindeteams weiter mit dem Ziel, Pfarrgemeinderäte und Gemeindeteams zu profilieren, Ehrenamtliche zu stärken und sie mit mehr Befugnissen in die Leitung der Seelsorgeeinheiten bzw. Gemeinden einzubeziehen. Dabei werden im Rahmen der kirchenrechtlichen Möglichkeiten auch alternative Formen der Gemeindeleitung bedacht. Das Erzbischöfliche Ordinariat unterstützt es, wenn sich Pfarreien einer Seelsorgeeinheit kirchenrechtlich zusammenschließen, um damit die Verwaltung zu vereinfachen.
Kontaktadressen Projektverantwortlicher: Projektreferentin: Dr. Stefan Bonath Franziska Seidler Okenstr. 15 79108 Freiburg 0761/5144 -145 stefan. bonath@seelsorgeamt-freiburg. de franziska. seidler@esa-dioezesanstelle. de Allen die sich an der Umfrage beteiligt haben an dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre Mühe und Ihre Rückmeldungen!
- Slides: 68