AUSBILDEREIGNUNGSPRF UNG Thema Der Einstellungstermin neuer Mitarbeitender VORNAME
AUSBILDEREIGNUNGSPRÜF UNG Thema: Der Einstellungstermin neuer Mitarbeitender VORNAME AUSBILDER Bonn, 11. 04. 2017 1
ÜBERSICHT ➤ Vorstellung meiner Person ➤ Planung ➤ Betriebliche Situation ➤ Adressatenbeschreibung ➤ Lernziele ➤ Ort und Uhrzeit ➤ Durchführung ➤ Methoden-Mix ➤ Kontrolle ➤ Erfolg prüfen ➤ Feedback geben ➤ Ausblick ➤ Fazit 2
VORSTELLUNG MEINER PERSON ➤ Name: VORNAME AUSBILDER, 28 Jahre ➤ Familienstand: (noch) Ledig ➤ Abschlüsse: Allgemeine Hochschulreife (7/2009); Kaufmann im Gesundheitswesen (01/2014) ➤ Seit 03/2016 Teilzeitstudent an der Fernuniversität in Hagen im Bachelor Studiengang "Politik-, Verwaltungswissenschaften und Soziologie" ➤ Tätigkeit: Seit 01/2014 Personalsachbearbeiter (VZ) in der KLINIK in OBERZENTRUM, seit 08/2014 an der Ausbildung von Ki. GW beteiligt ➤ Meine Motivation für AEVO: Mitwirkung bei Auszubildenden, Entwicklung von Fachkräften, "Selbstlerneffekt", Ausbildung verbessern ➤ Warum bildet der Betrieb aus? Fachkräftesicherung, Ausbildung auch über Bedarf 3
1. PLANUNG 4
1. 1 PLANUNG - BETRIEBLICHE SITUATION ➤ Betrieb: KLINIK in OBERZENTRUM ➤ ➤ ca. 1. 600 Mitarbeitende in Ärztlich-Therapeutischen Diensten, Pflege und Verwaltung ➤ Ausbildungsberuf: Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen ➤ ➤ Zusätzlich Ausbildungen im Handwerk, Med. Fachangestellte, Apotheke, Pflege Alle Sparten des Ausbildungsrahmenplanes Ki. GW können im Haus durchgeführt werden 5
1. 2 PLANUNG - ADRESSATENBESCHREIBUNG; "AZUBI STECKBRIEF" ➤ Max AZUBI, 26 Jahre, Kein Gd. B ➤ Allgemeine Hochschulreife, Unterbrochenes BWL Studium ➤ 1. Ausbildungsjahr "Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen“ ➤ Ausbildung auf zwei Jahre verkürzt, Abschluss voraussichtlich 06/2018 ➤ Geht auf Berufsschule in Köln (Dienstag & Mittwoch) ➤ Kommunikativ, intrinsisch motiviert ➤ Kombination von Lerntypen: Visuell + Kommunikativ 6
1. 3 PLANUNG - LERNZIELE, PART I ➤ Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Ki. GW https: //www. ihk-bonn. de/uploads/tx_trausbildungen/AP_Kfm_im_Gesundheitswesen. pdf 7
1. 3 PLANUNG - LERNZIELE, PART II Feinlerziel ➤ Der Auszubildende ist im Anschluss der Lerneinheit in der Lage, den Einstellungstermin vorzubereiten und im Rahmen dieses alle notwendigen Einstellungsunterlagen des zukünftigen Mitarbeiters abzufragen sowie Fragen im Rahmen des Beschäftigungsbeginns zu beantworten Kognitiv - Rechtliche Grundlagen bekannt - Abrechnungsrelevante Angaben bekannt - Bildungsabschlüsse - Regelungen des Tarifvertrages Affektiv - - - Einblick in Aktenführung, Abrechnung und Personalverwaltung Richtige Kommunikation mit verschiedenen Personengruppen Bedeutung ordentlicher Aktenführung Psychomotorisch - Nur eingeschränkt möglich, bspw. - Akten anlegen - Drucker bedienen - Umfeld vorbereiten - Computer bedienen 8
1. 4 PLANUNG - LERNORT ➤ Der Lernort. . . ➤ ist in diesem Falle das Büro, ➤ Telefon wird umgeleitet, Tür geschlossen ➤ Arbeitsmittel sind. . . ➤ Personalakte ➤ Desktop-PC 9
1. 5 PLANUNG - UHRZEIT UND ABLAUF ➤ Beachtung des Biorhythmus ➤ Beginnen um 09: 00 Uhr ➤ Ab 12: 00 Uhr Pause ➤ Gegen 13: 00 Uhr erfolgt die weitere Unterweisung 10
2. DURCHFÜHRUN G 11
2. 1 DURCHFÜHRUNG - DAS THEMA ➤ Was soll beigebracht werden? ➤ Wieso will ich es beibringen? ➤ Welche Methode nutze ich? ➤ Was ist der nächste Schritt? 12
2. 2 DURCHFÜHRUNG - DIE LERNMETHODE, PART I ➤ ➤ Methoden-Mix: Kurzvortrag + Rollenspiel Einstieg mit dem - Kurzvortrag 1. Einleitung: - Das Ziel: Wie erhalte ich alle Unterlagen für die Einstellung, auf was muss ich im Gespräch hinweisen, welche Informationen kann ich mitgeben? - Welche Probleme können entstehen? 2. Hauptteil: - Folgt logischem Aufbau an einem Praxisbezug mit Mustern (Medienunterstützt) 3. Schluss: - Zusammenfassen, Fazit, Überleiten in das Rollenspiel 13
2. 2 DURCHFÜHRUNG - DIE LERNMETHODE, PART II ➤ Zur Vertiefung und Wiederholung das - Rollenspiel 1. Situationsvorgabe + Regeln der Rollen: - Azubi: Einstellender Sachbearbeiter - Ausbilder / Ausbildungsbeauftragter: Neuer Mitarbeitender 2. Spielphase: - Spieler spielen 3. Fazit: - Bewertung durch den Auszubildenden - Analyse durch den Ausbilder 14
2. 2 DURCHFÜHRUNG - DIE LERNMETHODE, PART III ➤ Methoden-Mix Warum? Gibt es eine Alternative? 15
3. KONTROLLE 16
3. 1 KONTROLLE - ERFOLG ÜBERPRÜFEN ➤ Überprüfung des Lernerfolges ➤ Lernziel ist erreicht, Auszubildender kann das Einstellungsgespräch durchführen und Unterlagen zusammenstellen (sowie Verabredungen treffen) ➤ Überleiten zum nächsten Schritt ➤ Der Auszubildende besitzt durch die erworbene ➤ Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz jetzt die Handlungskompetenz 17
3. 2 KONTROLLE - FEEDBACK GEBEN / NUTZEN ERLÄUTERN ➤ Erfragung im beidseitigen Feedbackgespräch ➤ Lernerfolg sichern durch verschiedene Maßnahmen ➤ Was ist der Nutzen? 18
3. 3 KONTROLLE - AUSBLICK ➤ Da der Auszubildende das Feinlernziel erfüllt (Einstellungstermin vorbereiten, Unterlagen abfragen und zusammenstellen, etc. ), ➤ folgt Schritt Zwei: Anlage der Stammdaten ➤ ➤ Verwendung der 4 -Stufen-Methode ➤ Beim Vormachen wird Handbuch erstellt (Screenshots) ➤ Gelerntes aus der ersten Einheit findet erneut Anwendung (Eingruppierung, Stufe, Tarifvertrag, etc. ) Einheiten bauen aufeinander auf 19
ICH FREUE MICH AUF IHRE RÜCKFRAGEN 20
- Slides: 20