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Auf dem Weg zur inklusiven Berufsbildung Überlegungen für die Zukunft von Erasmus+ Michael Teutsch Europäische Kommission Bremen 17. 9. 2019
Europäischer Rat • ein wesentlich gestärktes, inklusives und erweitertes Programm Erasmus+ Europäische Kommission • es sollen mehr junge Menschen aus benachteiligten Verhältnissen erreicht werden
Inklusive Bildung in Erasmus+ • • • Verordnung + jährlichen Arbeitsprogramme Horizontale und sektorspezifische Prioritäten Aktivitäten der Nationalen Agenturen Extrakosten bei besonderem Förderbedarf Extrakosten benachteiligte Teilnehmer (berufliche Bildung)
Projekte zu inklusiver Bildung
Teilnehmer/innen 2018 mit Benachteiligungen LA 1 • alle Bereiche EU 9, 5% • Berufliche Bildung EU 10% • Berufliche Bildung Deutschland 3, 8%
Teilnehmer/innen 2018 mit besonderen Förderbedarf LA 1 EU • alle Bereiche 0, 9% • Berufliche Bildung 1, 7%, • Erwachsenenbildung 0, 4% Deutschland • Berufliche Bildung 1, 1% • Erwachsenenbildung 0, 6%
Zielgruppe in Erasmus 2021 -27 • Ökonomische, soziale, kulturelle, geographische, gesundheitliche Gründe, Migrationshintergrund, Behinderung, Bildungsnachteile = weites Verständnis
Vorschlag: Strategie für ein inklusiveres Erasmus Programme • • • Hindernisse der Zielgruppen angehen Vielfalt fördern Projektträger + Teilnehmer/innen unterstützen Mehr und qualitative bessere Projekte Kohärenz
Verfahren • • • Vorbereitende Besuche Verstärkte Beratung und Betreuung Angemessene Anpassung Gezielte finanzielle Unterstützung Beauftragte in den Nationalen Agenturen
Instrumente Finanzielle Förderung der Teilnehmer/innen Finanzielle Förderung für Projektträger Flexibilität in der Finanzierung Vorabfinanzierung von Kosten Training der Experten/innen in den Auswahlverfahren • Besseres Wissen über die bestehenden Möglichkeiten • • •
Fragen und Anregungen ?
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