Atemschutz Konzept Ziel des Konzeptes Atemschutz Konzept Dieses

Atemschutz – Konzept

Ziel des Konzeptes Atemschutz – Konzept Dieses Konzept regelt den Ablauf im Atemschutzeinsatz Die reibungslose Zusammenarbeit mehrerer Ortsfeuerwehren wird dadurch gewährleistet. Die Unterlagen sollen die einheitliche Ausbildung auf Grundlage der Vorschriften sicherstellen.

Helm Kennzeichnung der AGT und CSA Atemschutz – Konzept AGT und CSA

Atemschutzüberwachung Atemschutz – Konzept

Atemschutzüberwachung Hauptstraße 2 Neustadt 05. 06. 2008 Wohnhaus Engel Atemschutzüberwachung TLF Neustadt Atemschutz – Konzept Neustadt 1 Janowsky 300 Weidner, C. 310 Neustadt 2 Otte 300 Weidner, A. 310 19: 00 1. OG Brandbekämpfung 280 290 19: 02 200 210 19: 11 140 150 19: 20 50 60 19: 28 30 40 19: 30

Datum: Funkkanal: Funkrufname: 50 W/U 56 W/U 53 W/U 55 W/U Einsatzstelle: Einsatzobjekt: Funkrufname: Überwachender: 1. AGT Kanal 50 W/U 1. CSA Kanal 56 W/U Beginn Druck Zeit Einsatzort Auftrag Name: Funkrufname: bar bar bar Einsatzort Auftrag 300 bar 1/3 Zeit Druck Zeit 2/3 Zeit Druck Zeit Rückzug bei Ende Druck Zeit bar bar bar Einsatzort Auftrag Am Ziel Druck Zeit 1/3 Zeit Druck Zeit 2/3 Zeit Druck Zeit Rückzug bei Ende Druck Zeit bar bar bar Wenn Ziel erreicht bei (bar) Rückmarsch nach (Minuten) 2/3 Zeit (Minuten) Am Ziel Druck Zeit bar Name: 1/3 Zeit (Minuten) Rückzug bei Ende Druck Zeit bar Beginn Druck Zeit Name: 2/3 Zeit Druck Zeit bar Name: Funkrufname: 1/3 Zeit Druck Zeit bar Beginn Druck Zeit Name: Am Ziel Druck Zeit 290 50 29 9 19 280 50 28 9 18 270 60 25 8 16 260 80 22 7 14 250 100 18 6 12 240 120 14 4 9 230 140 11 3 7 220 160 7 2 4 210 180 4 1 2 200 sofort

Atemschutzüberwachung Atemschutz – Konzept DCF – Uhr Fach für die Stifte und Zettel Zwei Ringe für die Schilder Mit drei laminierten Atemschutzüberwachungen. Nach dem Einsatz wird die Liste in eine Mappe oder Buch übertragen.

Atemschutzüberwachung Namensschild für jeden Atemschutzträger • Das Namensschild wird am Handschuhhaken an der Einsatzjacke immer mitgeführt. 125 Feuerwehr Name Bohrung 5 mm Simplexhaken 40 mm 40 Atemschutz – Konzept • Jeder Atemschutzgeräteträger erhält ein Namensschild für die Atemschutzüberwachung

Atemschutzüberwachung Atemschutz – Konzept Ausrüstung: Rote Weste Atemschutzüberwachungstafel Uhr Funkgeräte Einsatzabschnitt 1 Kanal Einsatzabschnitt 2 Kanal Einsatzabschnitt CSA Kanal Aufgabe: Führen der Überwachungstafel Überwachung der Namensschilder Kontrolle der Ausrüstung Brandschutzkleidung, Handschuhe, Stiefel Sicherheitsgurt, Atemschutz, Feuerwehrleine Funkgerät (Fw Axt, Handlampe, Strahlrohr, Rettungstuch) Bei Kontaktverlust oder Notrufmeldung Sofortige Information an den Gruppenführer (Einsatz des Rettungstrupps) Bereitstellung einer weiteren AGT – Einheit (Neuer Rettungstrupp)

Atemschutz – Konzept

Per Erlass in Niedersachsen eingeführte Westen Atemschutz – Konzept Einsatzleiter Abschnittsleiter Feuerwehr Pressesprecher Fachberater Seelsorge Besondere Funktion (ZF, UAL, . . . ) Westen liegen auf dem ELW 1 und ELW 2

Ablauf des Atemschutzeinsatzes Standard Atemschutzeinsatz Atemschutz – Konzept Der jeweilige Einheitsführer der taktischen Einheit ist für die Atemschutzüberwachung verantwortlich. EL Bei der Atemschutzüberwachung können andere geeignete Personen zur Unterstützung hinzugezogen werden. Für diesen Einsatz werden vier Handfunkgeräte benötigt! - Einsatzleiter / Nachweiser - Angriffstrupp - Sicherheitstrupp Die Kommunikation findet auf dem Kanal 50 W/U statt. Die Namensschilder müssen beim Atemschutzüberwacher abgegeben und auch dort wieder abgeholt werden. Der Sicherheitstrupp schließt das zweite Rohr an den Verteiler an, verfolgt den Sprechfunk, um ständig über den Standort und die Lage des Angriffstrupps informiert zu sein und ihn so schnell wie möglich retten zu können. Sicherheitstrupp

Ablauf des Atemschutzeinsatzes Längerer Atemschutzeinsatz Atemschutz – Konzept Der jeweilige Einheitsführer der taktischen Einheit ist für die Atemschutzüberwachung verantwortlich. Das gilt auch für die nachfolgenden AGT Einheit. EL Die nachfolgende AGT - Einheit geht nur geschlossen in den Einsatz. Sie kann durch weitere Trupps erweitert werden. - Gruppenführer / Nachweiser - ATG - Trupps Sicherheitstrupp GF Nachweiser AGT - Trupp

Ablauf des Atemschutzeinsatzes Einsatz von zwei Atemschutzgeräteträgern Atemschutz – Konzept Der jeweilige Einheitsführer der taktischen Einheit ist für die Atemschutzüberwachung verantwortlich. EL Bei der Atemschutzüberwachung können andere geeignete Personen zur Unterstützung hinzugezogen werden. Im freien kann auf den Sicherheitstrupp und Handfunkgeräte verzichtet werden. Im Notfall kann der AGT – Trupp auch ohne Atemschutzgerät gerettet werden.

Ablauf des Atemschutzeinsatzes EA 1 EA 2 Atemschutz – Konzept Sicherheitstrupp 1. Überwachung 2. Überwachung ELW 1/2 Die Kommunikation findet immer auf dem Kanal 50 W/U statt. 50 W/U 55 W/U Die Kommunikation findet immer auf dem Kanal 55 W/U statt. Atemschutz - Sammelplatz

Ablauf des Atemschutzeinsatzes Atemschutz – Konzept 50 W/U 55 W/U Atemschutz - Sammelplatz Führer des Atemschutz - Sammelplatzes Ausrüstung: Rote Weste zwei Handfunkgeräte Aufgabe: Sammeln der AGT - Einheiten auf einem Platz Zuführung der Reserven zu den Einsatzabschnitten (EA) Anfordern von Personal und Material beim Einsatzleiter Vorbereitung der AGT‘s auf den Einsatz (z. B. Namensschild, Funkkanal, Ausrüstung, …. ) Nachbereitung der AGT‘s (z. B. Namensschild, Getränke, …. . )

Atemschutz – Konzept • Persönliche Schutzausrüstung gemäß UVV • Erweiterung der Ausrüstung • Sicherheitsgurt • Atemschutz • Feuerwehrleine Angriffstrupp • Je eingesetzten Trupp • Feuerwehr Axt • Handlampe • Handfunkgerät • (Hohl-) Strahlrohr • Schlauchhalter (2 x)

Atemschutz – Konzept • Persönliche Schutzausrüstung gemäß UVV • Erweiterung der Ausrüstung • Sicherheitsgurt • Atemschutz • Feuerwehrleine • Je eingesetzten Trupp • Feuerwehr Axt • Handlampe • Handfunkgerät Sicherheitstrupp • (Hohl-) Strahlrohr • Schlauchhalter (2 x) • Rettungstuch

Inhalt der Atemschutz - Leine st ad t 1 1 x Feuerwehrleine Ne u Atemschutz – Konzept 1 x Schraubglied G. O. Truppschild zum schnellen auffinden der Verunglückten AGT - Trupps. Einsatztiefe pro Trupp 2 x 30 m.

Atemschutz – Tasche. 2 x Fluchthaube Atemschutz – Konzept 1 x Bandschlinge, 200 cm 2 x Verbindungselement DELTA 2 x Abseilacht HUIT 5 x Holzkeil 10 x 50 cm Markierungsschnur 1 x Rettungstuch