Anglerglck Gefangen habe ich den kleinen Fisch ich
Anglerglück
Gefangen habe ich den kleinen Fisch, ich esse den zu Hause am Tisch. Der hat nur kleine Flossen, dennoch habe ich beschlossen, den zu futtern und lasse es mir schmecken wie bei Muttern.
Anglerlatein: Der Fisch war so groß!
Dieser Angler hat Schwein gehabt.
Früh am Morgen fast noch in der Nacht, wird das Auto voll gepackt. Ruten, Kescher, Köder, Haken, weil die Fische ja schon warten. Drei, vier Bierchen müssen mit, denn heute ist ein Männertrip. Bloß die Schnäpschen nicht vergessen, denn auch Angler müssen essen.
Putin ist ein alter Anglerhase, und er beweist immer eine gute Nase. Er sucht sich nur gute Stellen aus und macht dann das Beste draus.
Ein Angler der noch jung an Jahren, begibt sich schnell mal in Gefahren. Sollte die See recht stürmisch sein pack lieber den Friesennerz ein.
Er weiß genau nur Glück allein, bringt ihm selten Beute ein. Er muss schon dafür etwas tun, es reicht nur auszuruhen. Er muss seinen Hintern bewegen, nicht nur bei Sonne auch bei Regen. Das Gewässer genau studieren, nicht nur auf Herz auch auf Nieren.
Ein richtiger Fischkopp ist ein Norddeutscher. Er denkt der Wind kommt immer von vorne, und von nix kommt nix. Alles ist im Norden flach und er will immer Butter zu die Fische tun.
Wer sein Glück ein bisschen lenkt, bekommt nicht nur einen Fisch geschenkt. Irgendwann im Morgentau, fängt er sich eine Meerjungfrau. So wunderschön, man glaubt es kaum, ist das etwa nur ein Traum? Ein Märchen gar worum sich`s handelt, wo sonst wird Fisch zur Frau verwandelt? Doch es ist wahr, er hast`s geschafft und sogar aus eigner Kraft. Er hat sich gekrümmt, hat sich verbogen, sie endlich dann an Land gezogen.
In einem Haus bei Kap Arkona wohnt Fischermann mit seiner Frau. Die Frau vom Fischer heißt Ilona, der Fischermann heißt Kabeljau. Ach nein, das ist der falsche Name, doch heißt er ähnlich wie ein Fisch. Ilona aber heißt die Dame, die beiden teilen Bett und Tisch. Wie heißt jedoch ihr Fischermännchen, das abends so beschwingt im Kerzenschein am Fensterrändchen vertraute Seemannslieder singt. Heißt er nun Schellfisch, Butt, Muräne, vielleicht auch Seehecht, Flunder, Dorsch, gut, dass ich es erwähne, denn krähen morgens früh die Hähne, und er sieht Ilonas weiße Zähne, und sie sagt: „Geh von mir runter, Schorsch“.
Man möchte Fisch und stößt auf Gräten, ein Schritt im Sand, dann Stolperstein. Man möchte Kraut muss Unkraut jäten, man kann zu zweit auch einsam sein. Man wünscht sich Sonne, steht im Regen, der neue Schirm, der schläft daheim. Man ist sehr häufig strikt dagegen, und geht dennoch auf den Leim. Man braust schnell auf, und soll sich zähmen, man möchte wählen, weiß nicht wen. Man leidet an Gewichtsproblemen, und wäre gerne fotogen. Am liebsten wäre ich aalglatt wie ein Fisch, wer nach mir greift fängt mich nicht.
Ein Fräulein steht am Wassers Rand, mit der Angel in der Hand und will ein Fischchen fangen. Doch das Fischchen schwimmt hin und her, schwimmt flink kreuz und quer, und lässt sich nicht erlangen.
Sie hatte mehr Glück, und fing ein Fischchen etwas klein. Sie aß es Stück für Stück, es schmeckte besonders fein.
Wenn Du jetzt glaubst, ich habe im Schrank nicht alle Tassen, da irrst Du Dich gewaltig, denn ich habe mich freiwillig fangen lassen.
Tue Deine Beine mit einem Fischernetz bekleiden, alle Frauen werden Dich beneiden.
Schatz, Du warst doch letztes Jahr Forellen angeln im Tessin? Ja, warum? Eben hat eine von den Forellen angerufen und gesagt, sie würde bald laichen!
Meine Freundin zeigt jedem voller Stolz, dass sie einen guten Fang gemacht hat.
Lucky ken …tschüss Bitte hier klic Liebe Funpot-Freunde, wenn Ihr jetzt Lust am Angeln bekommen habt, dann kann ich Euch nur den Rat geben die Newsletter vom Funpot regelmäßig zu lesen. Dort findet Ihr die dicksten Fische und glaubt mir, das ist kein Anglerlatein. Weitere Präsentationen von mir findest Du hier!
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