Anders sein Rucksackbibliothek LITERATURPROJEKT MINISTERUL EDUCAIEI CERCETRII TINERETULUI
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MINISTERUL EDUCAŢIEI, CERCETĂRII, TINERETULUI ŞI SPORTULUI GOETHE INSTITUT BUKAREST LITERATURPROJEKT DEUTSCHOLYMPIADE LANDESPHASE Baia Mare – April 2011 „Wenn das Glück kommt, muss man ihm einen Stuhl hinstellen“ Mirjam Pressler
Wenn das Glück kommt, muß man ihm einen Stuhl hinstellen von Mirjam Pressler • Belz & Gelberg, 1998; • Taschenbuch, Belz, 2002; • Süddeutsche Zeitung, 2006; • als Hörbuch bei audible. de;
Mirjam Pressler v wurde 1940 in Darmstadt/ Deutschland geboren; v Studium an der Akademie für Bildende Künste in Frankfurt; v Studium der Sprachen in München; v lebte ein Jahr lang in einem Kibbuz in Israel; v in den 1970 er Jahre begann sie für Kinder und Jugendliche zu schreiben; v 1980 erschien ihr Erstlingswerk „Bitterschokolade“; v sie hat mehr als 30 Kinder- und Jugendbücher verfasst; v sie hat über 200 Titel aus dem Niederländischen, Flämischen, Hebräischen, Englischen und Afrikaans ins Deutsche übersetzt.
Die Schriftstellerin Mirjam Pressler v wurde mit vielen Preisen geehrt. v das Gesamtwerk als Übersetzerin wurde 1994 mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet; v 2001 erhielt sie den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur; v 2004 den Deutschen Bücherpreis; v Heute lebt Mirjam Pressler als freie Autorin und Übersetzerin bei München.
Rucksackbibliothek Deutschlehrerinnen: Sofia Grigorean u. Georgeta Ţoţea
LITERATURPROJEKT
1. „Wenn man nicht beißen kann, soll man die Zähne nicht zeigen” Lesen: Seite 5 -7 (inkl. 1. Zeile), S. 8 2. Abschnitt – S. 17 • GA Aufgabenstellung (Arbeitsblatt) • das sagt Halinka zu sich, als sie zum Mittagessen noch mehr Kartoffel haben will, aber von einer stärkeren Zimmerkollegin ans Bein getreten wird, um das Essen für sich zu behalten.
2. „Fünf Minuten im Garten Eden sind besser als ein ganzes Leben in der Hölle Lesen: Seite 18, S. 21(Zeile 6)- S 27. • GA Aufgabenstellung • bei der Sammelaktion bekommt Halinka von der Frau aus der Metzgerei ein großes Stück Wurst, das sie unterwegs ins Heim aufisst.
We Go r vo t be t w ver n Pa za art lier läst hlt et t se en mi lan t i n t P ge der inen P räum ro , u latz t, H ü ze tte nt nd en 1. 1. Wenn man nicht beißen kann, soll man die Zähne nicht zeigen HALINKA Sc , n ore en h c s ge emolk h u g K Bin ich anders? ? ? 6. 6. W mu enn ss ma das n i Glü hin hm e ck k ste ine om lle n S mt, n tuh l t ch n au be br Die t, is or m t v en ar gs ab er An h W ne zu i ke k oc b f a h n? h Hu irse s a n. H d t vo m u er ä r t mm s a e, i w n irs o en V n. H d E n Vo rte zes a G an m g i ten ls ein ölle. u Min sser a der H f n 2. . Fü nd be en in si Leb
6. „Wenn das Glück kommt, muss man ihm einen Stuhl hinstellen”. Lesen: Seite 61, Zeile 7 – Seite 69 • Aufgabenstellung (Arbeitsblatt) • Halinka geht wieder in die Metzgerei, diesmal bekommt sie zwei Wiener Würstchen und eine Münze und stellt fest, dass diese Frau ein guter Mensch ist, im Vergleich zu der Bäckerfrau, die sie aus dem Laden vertreibt. Dafür bekommt sie von einer Frau auf der Strasse eine Schokolade, die sie mit ins Heim nimmt und sammelt viel Geld. Es geht ihr dabei eigentlich nicht um das Müttergenesungswerk, sondern um den Preis.
Wo wohnt Halinka ? ü Markiere die richtige Antwort ! bei Tante Lou auf der Straße im Kloster im Genesungsheim im Kinderheim bei der Mutter
Wer ist Halinka ? Ergänze die richtige Antwort in die Kreise !
Was meinst du ? Bin ich anders? ? ?
Was bedeutet „anders sein“ für dich? „ Anders sein“ bedeutet:
Wenn die Gedanken dunkel sind, . . . . als e Reic inen hen Fein zum d. Hat man erst Brot, . . . . sst a p as men W • am s u z ? n ze er n H sei im ell es t h nn ich ka n Ga We ns r e in s w ch e f ill la et , . ch te. . n wenn auch Zucker süß ist. findet man a uch ein Mes ser Was braucht man Honig, . . m u z n rme. a ine , . . . e r be reund Lie F muss sie erstmal s füttern.
• Und wie geht es weiter ? kann ein anderer sie melken. Suche weiter! Nu Ein geprügelter Hund leckt nicht die Hand, . . . rw e Tal r sich er b n ück ach d e t, . . . m in le zu in se Wenn einer die Kuh an den Hörnern hält, . . . . al ie d in. h c n u e a k hn stec i n e kan asch T die den Selbst im Garten Eden wäre es nicht gut, . . . Stec ken h ält.
▲ Dieses alle hier sind Halinkas Weisheiten, Sprüche, die sie für verschiedene Situationen ihres Lebens ausgedacht hat. • Alltagsweisheiten - die Titel der Kapitel dieses Kinderromans, sind für das 12 jährige Heimkind, Halinka wie eine Stütze, mit deren Hilfe es sich durch seine schwierige Kindheit durchkämpft. Tante Lous Weisheiten Sprüche u. Sätze Halinkas Alltagsweisheiten
Was sind diese Sprüche ? • Die meisten dieser Sprüche hat Halinka von ihrer geliebten Tante Lou. An sie denkt sie, wenn sie ihre Wünsche und Sehnsüchte ihrem Tagebuch anvertraut. Erinnerungen an ihre Mutter gestattet sie sich nicht, sie wären zu schmerzhaft. Und nun sollen die Heimkinder ausgerechnet für das „Müttergenesungswerk“ sammeln, wo sie doch keine Mütter oder allenfalls Rabenmütter haben. Wer die schwerste Sammelbüchse hat, wird Sammelkönigin, und genau die will Halinka werden.
Seid ihr neugierig geworden? • Lest noch einige Kapitel und reflektiert zu dem Thema und den Fragen ? • Erarbeitet ein Projekt im Team dazu!
3. „Wer arm ist, braucht keine Angst vor Dieben zu haben”
4. „Wer von Palästen träumt, verliert seinen Platz in der Hütte”
5. „Wer eine fette Gans schlachten will, muss sie erst mal gut füttern”
Ihr habt festgestellt, das Buch hat. . . Kapitel, . . . Sprüche • An den Wänden hängen 17 Streifen mit Halinkas Sprüchen und ein Plakat mit Angaben zur Autorin und Buch.
Bin ich anders? Ich habe ein Herz, Mut, ………………. . „ Anders sein bedeutet:
Schreibe in die Kreise! Ja! Bin ich, wie Wieso? die anderen? Nein? Wieso?
Wer ist Tante Lou? Was sagt sie? Eule
Welches sind Halinkas Freunde ? Trage sie in die Figuren ein!
Das Müttergenesungswerk Halinka möchte Sammelkönigin werden ! • Was macht sie? • Was erlebt sie?
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