ALPENSTEINBOCK Presentation by Tobias Wiesmeyr Mario Zinhobler STECKBRIEF
ALPENSTEINBOCK © Presentation by Tobias Wiesmeyr Mario Zinhobler
STECKBRIEF n n n Familie: Bovidae Gruppe: Säugetiere (Mammalia) englischer Name: Alpine ibex Gewicht: bis zu 110 kg Lebensraum: felsiges Hochgebirge über der Waldgrenze Lebensweise: in Herden, Altböcke als Einzeltiere Feinde: Steinadler Paarhufer Wiederkäuer Zahnformel wie der echten Rinder Kreuzungen nicht mit Gemsen möglich Gaisen mit schwachen, Böcke mit starken Hörnern, diese bis 140 cm lang und bis zu 15 kg schwer
AUSROTTUNG n im Zillertal um 1710 ausgerottet mittelalterlicher Aberglaube („wandelnde Apotheke“) WIEDEREINFÜHRUNG n 1926 gelang Wiedereinführung in Österreich (Blühnbachtal, Salzburg).
Aktuelle SITUATION n n Steinbockpopulationen von den Seealpen im Südwesten bis zu den Österreichischen Kalkalpen, den Norischen und Julischen Alpen sowie den Karawanken im Osten, verteilt. 80 Kolonien im Bereich des Alpenrandes Gesamtpopulation der Alpen beträgt heute rund 40. 000 Steinböcke 3. 000 in Österreich (Pitztal, Hochschwab-, und Glocknergebiet)
Aktuelle SITUATION © www. steinbock 2006. ch
SCHONZEITEN Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich Steinbockjagd ganzjährig verboten. n Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg gelten bestimmte Schonzeiten n
„Monitoring“ im Nationalpark Hohe Tauern n In Salzburg, Kärnten und Osttirol Steinwild besendert um Erfahrungen über das Wanderverhalten und den Zusammenhang der einzelnen Kolonien zu erhalten
Literatur www. tierparkstadthaag. at n www. hohetauern. at n www. wildpark. co. at n www. steinbock 2006. ch n
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