AK BerlinBrandenburg 26 AKTreffen 07 2000 Agenda 14
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Agenda 14: 00 - 14: 15 Uhr Allgemeines 14: 15 - 15: 00 Uhr Einführung E-Commerce 15: 00 - 17: 00 Uhr Gruppenarbeit 17: 00 - 18: 00 Uhr Vorstellung Gruppenergebnisse 18: 00 - 18: 15 Uhr Ausklang h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 1/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 E-Commerce: eine Einführung Aufbereitung des Themas durch die Vorbereitungsgruppe: Frau Birgit Maternowski Herr Herwig Friedag Herr Klaus-Bernd Land Herr Axel Meyl Herr Dr. Walter Schmidt h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 2/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 3/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 4/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Definitionen E-Business Allgemein versteht man unter E-Business die papierlose Unterstützung und/oder Abwicklung von Geschäftsabläufen über Computer-Netzwerke, im speziellen das Internet. (Electronic Business Forum: Electronic Business - Chancen für den Mittelstand - Update 1999 -, S. 8) E-Commerce „e. Commerce steht für alle Geschäftsprozesse und Transaktionen im Handel (Anmerkung der Arbeitsgruppe: aber auch in der Industrie und in der Dienstleistungsbranche), die auf elektronischem Wege abgewickelt oder unterstützt werden und die miteinander über das Internet und/oder firmeninterne Systeme vernetzt sind. “ (Andrea Siebert: e. Commerce: Wettbewerbsvorteile per Mausklick, S. 9) h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 5/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Definitionen E-Commerce „Meist wird unter Electronic Commerce jede Art von geschäftlicher Transaktion verstanden, bei der die Beteiligten auf elektronischem Weg miteinander verkehren, und große Teile oder auch den gesamten kommerziellen Prozeß von der Information, Beratung, Angebot bis zur Lieferung oder Leistung über ein elektronisches Netzwerk abwickeln. “ (Carl Hans Block: Internet, Intranet, Extranet für Manager, S. 76 f) h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 6/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Varianten des E-Commerce ØBusiness-to-Business Geschäfte zwischen Unternehmen ØBusiness-to-Consumer Geschäfte zwischen Unternehmen und Endverbrauchern ØBusiness-to-Public Authorities Geschäfte zwischen Unternehmen und öffentlicher Verwaltung ØUser-to-User Geschäfte zwischen Privatleuten Quelle: Electronic Business - Chancen für den Mittelstand - Update 1999 - , S. 4 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 7/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 8/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Internet-Commerce Umsätze in Deutschland in Millionen Dollar Quelle: International Data Corporation, 1998 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 9/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Globale E-Commerce-Umsätze im B 2 B-Bereich in Milliarden DM Quelle: ebusiness Januar/Februar 2000, S. 10 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 10/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 11/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Erwartungen an den Internet-Auftritt eines Unternehmens Quelle: FAZ, 29. April 1999 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 12/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Gründe für den Einkauf im Internet Quelle: Andrea Siebert, e. Commerce: Wettbewerbsvorteile per Mausklick, S. 18 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 13/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Kaufrate und Erfahrungshintergrund 3 Monate im Netz Nutzung 2 x/Woche Quelle: <e>MARKET, Woche 21, 26. 05. 2000, S. 34 18 Monate im Netz Nutzung täglich h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 14/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Nutzung von Bookmarks oder Favoriten Quelle: <e>MARKET, Woche 25, 23. 06. 2000, S. 12 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 15/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 16/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Die wichtigsten Themen im E-Commerce deutscher Unternehmen Quelle: is report, 7/2000, S. 14 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 17/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Einfluß der Einführungsdauer von E-Commerce auf den Break. Even Angaben in Milliarden Dollar, kumulativ Einnahmen Ausgaben Quelle: The Boston Consulting Group, Getting Value from Enterprise Initiatives: A Survey of Executives, March 2000 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 18/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Einkaufsvorteile im Internet Klassische Beschaffung Electronic Procurement Unterschiedliche Qualität durch verschiedene Lieferanten Hohe Qualitätsstandard durch Lieferantenselektion im Einkauf Viele Schnittstellen verursachen hohe Prozesskosten Geringe Prozesskosten durch Standardisierung Zäher Kommunikationsfluß durch konventionelle Kommunikationsmittel Schneller Informationsfluss durch direkte Anbindung mittels Online-Technologie Anlieferung im allgemeinen Warenlager Anlieferung direkt beim Anforderer Schwierig und intransparent durch wechselnde Akteure Transparent vom Lieferanten bis zum Bedarfsträger Problembehaftete Koordination der Sourcing. Strategien Dezentrale Prozesse können zentralstrategisch ausgerichtet werden Quelle: IT. Services 1 -2/00, S. 50 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 19/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Wieviel kann ein Unternehmen beim Einkauf im Internet sparen? Quelle: Manager Magazin 02/2000, S. 155 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 20/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 E-Commerce-Chancen für Anbieter und Kunden Anbieternutzen Kundennutzen Globale Präsenz Globale Wahlmöglichkeit Bessere Wettbewerbsfähigkeit Qualität von Produkt oder Dienstleistung Erreichen und Bindung von Millionen Kunden Verkürzung oder Abschaffung von Lieferketten Einzelkundenorientierte Produkte und Dienstleistungen Wesentliche Kosteneinsparungen Schnelle Reaktion auf Bedarfssituationen Neue Geschäftsmöglichkeiten Wesentliche Preisreduktionen Neue Produkte und Dienstleistungen Quelle: Andrea Siebert, e. Commerce: Wettbewerbsvorteile per Mausklick, S. 33 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 21/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 22/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Umfang des E-Commerce Bei oberflächlicher Betrachtung ist zwar E-Commerce nur Online-Marketing und Vertrieb. Tatsächlich aber sind die Auswirkungen auf die gesamte Prozeßkette vorhanden. Produktentwicklung Produktion Marketing Vertrieb Handel Kundendienst E-Commerce im engeren Sinne Bereitstellen von Informationen Infor. Auswahl Ange- Be. Auftrags- Lieferung/ Rech- Bemations- Beratung bot stellung bestäLeistung nung zahlung suche Akquisition tigung Erweiterte E-Commerce-Wertschöpfungskette Quelle: Carl Hans Block: Internet, Intranet, Extranet für Manager, S. 76 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 23/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 konventioneller Vertrieb Geschäftsprozesse: konventionell und im E-Commerce Vertrieb Produkt Manage. Marketing ment Akquisition Kunden. Beratung Angebots- Verhand- Auftrags- Lieferung erstell- lungen Bearbeioder ung Abschluß tung Leistung Fakturierung Logistik Auftrags. Versand abrechnung digitaler Vertrieb UNTERSCHIEDLICHE PROZESSKETTEN Produkt Marketing Surfen Information Auswahl Quelle: Carl Hans Block, Internet, Intranet, Extranet für Manager, S. 98 Angebot Auftrag Rechnung Inkasso Lieferung Logistik oder Versand Leistung h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 24/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 25/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Vereinfachte Organisationsstruktur im Handel h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 26/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Mögliche Vor- und Nachteile aus der Entwicklung zum E -Commerce für einzelne Funktionsbereiche im Handel Vorteile Einkauf: - weltweite Lieferantensuche - Auktionen für Einkaufsmaterial - Preisvergleich - Transparenz - Liefertermine - Bestandsinfos - Entfall Zwischenhändler Lager: - Bestandsreduzierung oder sogar Entfall vom Lager durch Maklerfunktion Versand: - höhere Distributionskosten - kleinere Verkaufsmengen Nachteile - persönlicher Kontakt fehlt - keine individuelle Beratung - nicht alle menschlichen Sinne nutzbar h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 27/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Mögliche Vor- und Nachteile aus der Entwicklung zum E -Commerce für einzelne Funktionsbereiche im Handel Vorteile Verkauf: - Schnelligkeit - Erreichbarkeit - Produktinformationen (für einfache Produkte) - Vergleichbarkeit - Bestandsinformationen - Liefertermine - Kundenkonto - Kundenprofil (-> persönliche Angebote) - grenzenlos - neue Kunden und -strukturen - Entfall Zwischenhändler Nachteile - Zahlungssicherheit - kein Verkauf von billigen, beratungsintensiven, lokal absetzbaren Produkten h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 28/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Mögliche Vor- und Nachteile aus der Entwicklung zum E -Commerce für einzelne Funktionsbereiche im Handel Vorteile Marketing: - neue Werbeformen - Suchmaschinen - kostengünstiger - Konzentration auf das Wesentliche - einfache Seitengestaltung - kurze Ladezeiten - Grenzen zum Verkauf fließend/ verschwinden Nachteile - Stichworteingrenzung für Suchmaschinen - nicht für alte Menschen geeignet h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 29/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Mögliche Vor- und Nachteile aus der Entwicklung zum E -Commerce für einzelne Funktionsbereiche im Handel Vorteile Kundendienst: - jederzeit erreichbar - Trennung von Annahme und Bearbeitung - menügesteuerte Hilfestellung - Handbuch/Beschreibung online verfügbar - schnelle Problemlösung - kostengünstig, da zentralisiert - elektronische Wartung/ Überwachung Nachteile - nicht emotionsabbauend - persönlicher Kontakt fehlt h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 30/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Mögliche Vor- und Nachteile aus der Entwicklung zum E -Commerce für einzelne Funktionsbereiche im Handel Vorteile Personalwirtschaft: Nachteile - Qualifizierung und Weiterbildung - Unternehmenskultur ändert sich (-> flexibler) - häufiger Personalwechsel Daten- höhere Vernetzung von Systemen verarbeitung: über Unternehmensgrenzen hinaus - 100%-ige Verfügbarkeit + backup - Virenschutz - Firewall/Zugriffsschutz - mehr Personal h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 31/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Mögliche Vor- und Nachteile aus der Entwicklung zum E -Commerce für einzelne Funktionsbereiche im Handel Vorteile Nachteile Rechnungs- - sofortige Verbuchung wesen: - keine manuelle Buchung - keine Rechnungsprüfung - Kontenclearing Controlling: - veränderte Kosten-/Ertragsstrukturen - schnellere Geschäftsprozesse - Planungszyklen erheblich kürzer - höhere Planungsunsicherheit - höhere Unternehmensrisiken h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 32/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 33/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 Gruppenaufgabe Auswirkungen des E-Commerce auf das Controlling in - einem Produktionsunternehmen - einem Dienstleistungsunternehmen h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 34/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit 7. Beispiele für E-Commerce h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 35/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 - Beispiel - Wandel bei IBM Angaben in Milliarden Dollar Quelle: <e>MARKET, Woche 24, 16. 06. 2000, S. 43 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 36/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 - Beispiel - Reduzierung der Bearbeitungschritte im Bestellwesen am Beispiel der Flughafen Frankfurt am Main AG Quelle: Manager Magazin 10/1999, S. 276 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 37/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 E-Commerce: eine Einführung 1. Definitionen und Varianten 2. E-Commerce-Umsätze 3. Rahmenbedingungen/Umfeld a. Allgemein b. für Unternehmen 4. Prozessbetrachtungen 5. E-Commerce im Handel: mögliche Vor- und Nachteile 6. Gruppenarbeit 7. Beispiele für E-Commerce 8. Back-up-Folien h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 38/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 - Back-up - Nutzerverhalten im Internetnutzung pro Woche im Durchschnitt % % Männer Frauen weniger als 1 Stunde 5 bis 10 Stunden 1 bis 5 Stunden mehr als 10 Stunden Quelle: NET-BUSINESS, Montag, 26. Juni 2000, S. 6 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 39/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 - Back-up - Nutzerverhalten im Internet Aktivitäten im Internet Quelle: NET-BUSINESS, Montag, 26. Juni 2000, S. 6 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 40/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 - Back-up - E-Commerce-Umsatzprognosen für das Jahr 2003 in Billionen US-Dollar Quelle: Econy, Juni 2000, S. 82 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 41/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 - Back-up - Präferenzliste der Online-Shopper Angaben in Prozent Quelle: Econy, Juni 2000, S. 83 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 42/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 - Back-up - Produkte, die im Internet gekauft werden Quelle: Andrea Siebert, e. Commerce: Wettbewerbsvorteile per Mausklick, S. 21 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 43/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 - Back-up - Wie werden Leistungen im Internet bezahlt? Quelle: Andrea Siebert, e. Commerce: Wettbewerbsvorteile per Mausklick, S. 23 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 44/45
AK Berlin-Brandenburg 26. AK-Treffen, 07. 2000 - Back-up - Vorteile des E-Commerce Anbieternutzen Kundennutzen Weltweites Angebot Weltweite Wahlmöglichkeit, maximale Auswahl Möglichkeit, „Massenkunden“ anzusprechen, bessere Kundenkontakte, bessere Kundenbindung Keine regionalen und zeitlichen Begrenzungen Möglichkeit, Informationen rund um die Uhr bereitzustellen Produkte und Leistungen speziell für den Endkunden Ausschalten von Zwischenhändlern Spezifische Informationen für bestimmte Fragestellungen Möglichkeiten, neue Lieferanten und Partner zu finden, gute Möglichkeit für strategische Kooperationen Einsparung von Distributions-, Werbe- und Portokosten Einfache Bestellabwicklung, Übernahme der Daten in operative Systeme Verbesserte Qualität der Leistungen Verbesserte Produktinformation Schnelle Reaktion auf Anfragen und Bedarf Günstigere Preise Gute Möglichkeiten zur Marktforschung Quelle: Carl Hans Block, Internet, Intranet, Extranet für Manager, S. 98 h(meyl): themencontroller verein26_ake-commerce_2000_07_07. ppt Seite 45/45
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