5 Regionaler Schulentwicklungstag Schwaben 25 10 08 Individuelles
5. Regionaler Schulentwicklungstag Schwaben 25. 10. 08 Individuelles Lernen im flexiblen Klassenzimmer Albrecht-Ernst-Gymnasium Oettingen
5. Regionaler Schulentwicklungstag Schwaben 25. 10. 08 Was ist „lernen“? Das Gehirn verändert sich, wenn man es benutzt
5. Regionaler Schulentwicklungstag Schwaben 25. 10. 08 Schüler brauchen „Trampelpfade“ im Gehirn
5. Regionaler Schulentwicklungstag Schwaben 25. 10. 08 Das Gehirn ist zum Auswendiglernen von Einzelheiten nicht gebaut Das Gehirn merkt sich das Allgemeine hinter den Einzelheiten Dazu braucht es Zeit, vor allem Zeit zum Üben
5. Regionaler Schulentwicklungstag Schwaben 25. 10. 08 Wie lernt ein Kind Laufen? Von „Fall zu Fall“ Müssen es alle Kinder in der selben Zeit mit der selben Anzahl an Versuchen lernen? Aber in unseren Schulen ist das so. Warum eigentlich?
5. Regionaler Schulentwicklungstag Schwaben 25. 10. 08 Interesse – Freude durch Handeln
Martin Herold, Birgit Landherr: SOL-Selbstorganisiertes Lernen 2 Schneider Verlag 2003 S. 188
Individuelles Lernen im flexiblen Klassenzimmer Es gibt kein „Vorne und Hinten“ mehr Die Tische ermöglichen nahezu jede beliebige Anordnung Schienensysteme an der Wand bieten Platz für viel Material und die Präsentation der Arbeitsergebnisse
Individuelles Lernen im flexiblen Klassenzimmer Die verschiebbaren Tafeln können auch von Schülern problemlos zum gemeinsamen Arbeiten abgenommen werden
Individuelles Lernen im flexiblen Klassenzimmer Regale bieten viel Platz für differenziertes Übungsmaterial zum selbstständigen Lernen
Individuelles Lernen im flexiblen Klassenzimmer und für den Lehrer bleibt viel Zeit für individuelle Beratung
Individuelles Lernen im flexiblen Klassenzimmer Der selbe Raum Gespräch über Herbstgedichte Die selbe Stunde Internetrecherche zu den Autoren der Gedichte Viele verschiedene Schüleraktivitäten Verfassen eines eigenen Herbstgedichtes Nochmaliges Üben eines Briefes für die Schulaufgabe
Jahrgangsübergreifendes Lernen im flexiblen Klassenzimmer Auch jahrgangsübergreifender Unterricht (5. + 6. Klasse: 54 Kinder) ist so problemlos möglich Es zeigt sich: Nicht die Klassengröße ist der entscheidende Faktor, sondern die Lernumgebung und die Unterrichtsform
Jahrgangsübergreifendes Lernen im flexiblen Klassenzimmer Kinder lernen am besten von und miteinander!
5. Regionaler Schulentwicklungstag Schwaben 25. 10. 08 Das flexible Klassenzimmer unterstützt und erleichtert individuelles, schülerzentriertes Lernen flexible Unterrichtsformen Zeit für individuelle Beratung das Lernen der Schüler mit und voneinander
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