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3 Folie 1 von 8 Vom Wilhelminismus zur Weimarer Republik 1888 – 1932 3.

3 Folie 1 von 8 Vom Wilhelminismus zur Weimarer Republik 1888 – 1932 3. 1 Das Wilhelminische Kaiserreich – beständiger Obrigkeitsstaat oder wandelnder Industriestaat? Geschichte und Geschehen Oberstufe

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3 Folie 2 von 8 Vom Wilhelminismus zur Weimarer Republik 1888 – 1932 3. 1 Das Wilhelminische Kaiserreich – beständiger Obrigkeitsstaat oder wandelnder Industriestaat? Geschichte und Geschehen Oberstufe → Auswertung ausgewählter Wirtschaftsdaten

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3 Folie 3 von 8 Vom Wilhelminismus zur Weimarer Republik 1888 – 1932 3. 1 Das Wilhelminische Kaiserreich – beständiger Obrigkeitsstaat oder wandelnder Industriestaat? Geschichte und Geschehen Oberstufe → Auswertung ausgewählter Wirtschaftsdaten - Anstieg der Kohleproduktion

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3 Folie 4 von 8 Vom Wilhelminismus zur Weimarer Republik 1888 – 1932 3. 1 Das Wilhelminische Kaiserreich – beständiger Obrigkeitsstaat oder wandelnder Industriestaat? Geschichte und Geschehen Oberstufe → Auswertung ausgewählter Wirtschaftsdaten - Anstieg der Kohleproduktion - Anstieg der Eisen- und Stahlproduktion

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3 Folie 5 von 8 Vom Wilhelminismus zur Weimarer Republik 1888 – 1932 3. 1 Das Wilhelminische Kaiserreich – beständiger Obrigkeitsstaat oder wandelnder Industriestaat? Geschichte und Geschehen Oberstufe → Auswertung ausgewählter Wirtschaftsdaten - Anstieg der Kohleproduktion - Anstieg der Eisen- und Stahlproduktion - Explosion der Erdöl- und Elektrizitätsproduktion

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3 Folie 6 von 8 Vom Wilhelminismus zur Weimarer Republik 1888 – 1932 3. 1 Das Wilhelminische Kaiserreich – beständiger Obrigkeitsstaat oder wandelnder Industriestaat? Geschichte und Geschehen Oberstufe → Auswertung ausgewählter Wirtschaftsdaten - Anstieg der Kohleproduktion - Anstieg der Eisen- und Stahlproduktion - Explosion der Erdöl- und Elektrizitätsproduktion - Aufstieg neuer, bürgerlichen Eliten

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3 Folie 7 von 8 Vom Wilhelminismus zur Weimarer Republik 1888 – 1932 3. 1 Das Wilhelminische Kaiserreich – beständiger Obrigkeitsstaat oder wandelnder Industriestaat? Geschichte und Geschehen Oberstufe → Auswertung ausgewählter Wirtschaftsdaten - Anstieg der Kohleproduktion - Anstieg der Eisen- und Stahlproduktion - Explosion der Erdöl- und Elektrizitätsproduktion - Aufstieg neuer, bürgerlichen Eliten - wachsende gesellschaftliche Spannungen

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3 Folie 8 von 8 Vom Wilhelminismus zur Weimarer Republik 1888 – 1932 3. 1 Das Wilhelminische Kaiserreich – beständiger Obrigkeitsstaat oder wandelnder Industriestaat? Geschichte und Geschehen Oberstufe → Auswertung ausgewählter Wirtschaftsdaten - Anstieg der Kohleproduktion - Anstieg der Eisen- und Stahlproduktion - Explosion der Erdöl- und Elektrizitätsproduktion Aufstieg des Kaiserreiches zur führenden Exportnation - Aufstieg neuer, bürgerlichen Eliten - wachsende gesellschaftliche Spannungen

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3 Vom Wilhelminismus zur Weimarer Republik 1888 – 1932 3. 1 Das Wilhelminische Kaiserreich – beständiger Obrigkeitsstaat oder wandelnder Industriestaat? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www. klett. de

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Das Wilhelminische Kaiserreich – beständiger Obrigkeitsstaat oder wandelnder Industriestaat? Geschichte und Geschehen Oberstufe Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2015 Alle Rechte vorbehalten. www. klett. de Impressum c/p Ernst Klett Verlag Gmb. H Rotebühlsstraße 77 70178 Stuttgart http: //www. klett. de Stuttgart HRB 10746 Umsatzsteuer-ID-Nr. : DE 811122363 Verleger: Dr. h. c. Michael Klett Geschäftsführer: Tilo Knoche (Vorsitz), Ulrich Pokern Geschichte und Geschehen Hinweise zum. Oberstufe Einsatz Alle Folien dürfen bearbeitet werden. Die Folie in schwarz-weiß eignet sich als Kopiervorlage, zum Gebrauch auf dem Overheadprojektor oder dem Whiteboard. Oder Sie drucken die Folie aus und beschriften diese. Wir wünschen Ihnen einen guten Unterrichtverlauf. Mit freundlichen Grüßen Redaktion Geschichte © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www. klett. de Autor: Dr. Peter Witzmann Redaktion: Dirk Haupt Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a Urh. G: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.