3 Algorithmen Natrlich dient der Rechner dazu etwas

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3. Algorithmen Natürlich dient der Rechner dazu, etwas auszurechnen. Hier im Beispiel soll der

3. Algorithmen Natürlich dient der Rechner dazu, etwas auszurechnen. Hier im Beispiel soll der Gray-Code aus einem Sensor in den Dual-Code umgewandelt werden. Dualcode ist ein Stellenwertsystem „Dual“ „Gray“

3. 1 Gray- Dualcode Der Dualcode hat eine Wertigkeit damit kann „gerechnet“ werden –

3. 1 Gray- Dualcode Der Dualcode hat eine Wertigkeit damit kann „gerechnet“ werden – Mit dem ansonsten vorteilhaften Gary-Code gelingen keine Rechnungen. Abtastung durch Lichtschranke Dualcode mit extremen Toleranzproblemen – aber er ist für Rechnungen besser geeignet ! Gray: exakt eine Bitänderung je Positionswechsel

3. 1 Gray- Dualcode Interpretation: Gray ↔ Dual 0 0 1 1 3 2

3. 1 Gray- Dualcode Interpretation: Gray ↔ Dual 0 0 1 1 3 2 2 3 6 4 7 5 5 6 4 7 C 8 D 9 F A E B A C B D 9 E 8 F Übertragung eher in eine Tabelle als in einen Algorithmus! Beispiel: gray. c

3. 1 Gray- Dualcode Zu verwendende Hardware Deklarationen Variables Byte Array mit konstanten Bytes

3. 1 Gray- Dualcode Zu verwendende Hardware Deklarationen Variables Byte Array mit konstanten Bytes In while – Schleife eingefügter Algorithmus

3. 1 Gray- Dualcode Übersicht zu den möglichen Operatoren

3. 1 Gray- Dualcode Übersicht zu den möglichen Operatoren

3. 1 Gray- Dualcode P 4 0 1 1 1 0 1 Maske 0

3. 1 Gray- Dualcode P 4 0 1 1 1 0 1 Maske 0 0 1 1 vier_bit_wert 0 0 1 1 0 1 Falscheingaben ausblenden; Reservieren für anderes Nutzdaten weitergeben „Maskierungstechnik“ als Teil einer Rechenvorschrift (Algorithmus)

3. 1 Gray- Dualcode Deklaration der Konstanten binaer als Feld von Bytes mit 16

3. 1 Gray- Dualcode Deklaration der Konstanten binaer als Feld von Bytes mit 16 Elementen; die Elemente werden von 0… 15 durchnumeriert. Es erfolgt keinerlei Überprüfung der Feldgrenzen (weder zur Übersetzungs- noch zur Laufzeit) Zur Eingangsgröße passend aus der Tabelle (Zahlenfeld) ablesen: …und den Wert an P 5 ausgeben. Hinweis: wegen der Eintragungen in reg 517 a. h sind P 4, P 5 „groß“ geschrieben (Lesen Sie mal reg 517 a. h und die Nachbardateien)

3. 1 Gray- Dualcode …wir haben wesentlich mehr Code-Speicher als Speicher für Variablen…

3. 1 Gray- Dualcode …wir haben wesentlich mehr Code-Speicher als Speicher für Variablen…

3. 1 Gray- Dualcode Data Pointer Tabellenzugriff Ausgabe an P 5 while - Schleife

3. 1 Gray- Dualcode Data Pointer Tabellenzugriff Ausgabe an P 5 while - Schleife

3. 1 Gray- Dualcode …und wenn die Port-Bits knapp werden? …dann könnten die vier

3. 1 Gray- Dualcode …und wenn die Port-Bits knapp werden? …dann könnten die vier niederwertigen Bits von P 4 Eingang und die vier höherwertigen Bits von P 4 Ausgang sein… Neues Projekt, Modifizierte Datei mit Quellcode erstellen, Make All, die Simulation auf dem PC starten, die Variablen und P 4 benutzen, ins Zielsystem laden und dort arbeiten lassen…