1 ThessalonicherBrief 1 Thessalonicher 4 1 8 Leben
1. Thessalonicher-Brief 1. Thessalonicher 4, 1 -8 „Leben zur Ehre Gottes“ – Teil 1 Treffpunkt Bibelstunde – 10. 3. 2021
Christliche Lebensführung n Der christliche Lebensstil ist kein Selbstläufer. n n Unser christliches Leben braucht Ermutigung und Ermahnung. Paulus und seine Briefe: (Struktur) • 1. Teil eines Briefes: Ermutigung • 2. Teil eines Briefes: Ermahnung
Christliche Lebensführung n Der christliche Lebensstil ehrt Gott. n Christen wollen durch ihr Leben Gott gefallen. n Die Basis: • Gottes Wille ist Maßstab für unsere Lebensführung. • Gott offenbart uns seinen Willen. n Unsere Haltung: • Christen tun den Willen Gottes freiwillig. • Christen tun den Willen Gottes aus innerer Überzeugung. • Christen tun den Willen Gottes aus Dankbarkeit.
Christliche Lebensführung n Der christliche Lebensstil umfasst das ganze Leben. n n Ein geheiligtes Leben stellt alle Lebensbereiche unter die Herrschaft Jesu. Die Grundlage: • Jesus Christus meint es gut mit seinem Willen für uns. n Die Möglichkeit: • Jesus Christus befähigt uns durch seinen heiligen Geist zu einem neuen Lebenstil.
Christliche Lebensführung n Der Wille Gottes: n Eure Heiligung (1 Thess 4: 4) • Enthaltet euch der Unzucht! n Weitere Hinweise (Ermahnungen - 1 Thess 5: 14 ff) • • • • Unordentliche brauchen Ermahnung Kleinmütige (Mutlose) brauchen Trost Schwache brauchen Annahme Langmut brauchen alle Handelt in Liebe! Freut euch! Betet unablässig! Dankt! Den Geist löschet nicht! Weissagung verachtet nicht! Prüfet alles! Behaltet das Gute! Meidet das Böse!
Christliche Lebensführung n Sexualität im Lichtes Gottes. n n Enthaltet euch der Unzucht! (V. 3) Gewinnt eure Frau in Heiligkeit und Ehrerbietung. (V. 4) Erlaubt euch keine Übergriffe in dieser Sache. (V. 6 a) Der Herr wird einen jeden in dieser Sache richten! (V. 6 b) • Wer dies verwirft, verwirft Gott! (V. 8)
Christliche Lebensführung n Sexualität im Lichtes Gottes. n n n Sexualität ist eine gute Gabe Gottes! Mann und Frau sind einander zugeordnet Ehe ist eine Ordnung Gottes (1. Mose): • Man wird in der Ehe zu einer Einheit (ein Fleisch) • Man bildet eine lebenslangen Einheit. n Man wird als Mann geboren: • Das Mannsein gilt es zu bejahen und zu leben! n Man wird als Frau geboren: • Das Frausein gilt es zu bejahen und zu leben!
Christliche Lebensführung n Die Ehe in Liebe gestalten: n Liebt einander! Respektiert einander! Ehrt einander! n 1. Petrus 3, 7: zu den Männern ist gesagt (Hf. A) n n • • n Nehmt Rücksicht auf eure Ehefrau! Bedenkt, dass die Frau schwächer ist. Achtet und ehrt sie! Vergesst nicht, dass die Frau Miterbin ist. Epheser 5, 21: zu den Männern ist gesagt • Liebt eure Frauen!
Christliche Lebensführung n Gelebte Sexualität: n Sie ist der Ehe vorbehalten. n Sexualität außerhalb der Ehe ist Unzucht. n Ehe ist Grundlage für Sexualität: • A) Schöpfung: Beide werden ein Fleisch sein. • B) Öffentlichkeit: Ehe ist exklusiv – sie ist von der Gemeinschaft geachtet (vgl. z. B. Ruth) n Vgl. 1. Mose 34, 1 ff - Dina • • Man tat Dina Gewalt an! (V. 2) So etwas durfte nicht geschehen! (V. 7) Man hat sie wie eine käufliche Frau behandelt. (V. 31) Kein Sex vor der Ehe!
Christliche Lebensführung n Geheiligte und gelebte Sexualität: n Sexualität ist etwas sehr kostbares. n Sexualität ist etwas sehr intimes. n Sexualität benötigt den schützenden Rahmen: • Sexualität braucht die verbindliche Liebe! • Sexualität braucht die schützende Liebe! • Sexualität benötigt die fürsorgliche Liebe! n Sexualität ist am Besten in der Ehe aufgehoben.
Christliche Lebensführung n Geheiligte und gelebte Sexualität: n Übergriffigkeit ist verboten. (V. 6) • Der Umgang zwischen Mann und Frau muss von Achtung und Respekt geprägt sein. • Übergriffigkeit: • • Unerwünschte Berührung Unangemessene Sprache Zweideutige Bemerkungen Sexueller Missbrauch • Keiner spanne dem anderen den Ehepartner aus!
Christliche Lebensführung n Geheiligte und gelebte Sexualität: n Gelebte Homosexualität ist Sünde. • AT: 3. Mose 20, 13 • Kein Mann soll bei einem Mann liegen, wie bei einer Frau. • Das Gebot ist klar! • NT: • Römer 1, 27 – Männer treiben mit Männern Schande • 1. Korinther 6, 9 – noch Wolllüstlinge, Knabenschänder (werden ins Reich Gottes kommen …) • Gottes Einschätzung und Urteil sind unmissverständlich!
Christliche Lebensführung n Geheiligte und gelebte Sexualität: n Bedeutung für die Praxis: • Gottes Willen kennen. • Gottes Willen bejahen und leben. • Bei bedauerlichem Versagen: • • • Schuld zugeben! Sünde bekennen! Umkehren und Buße tun! (Vergebung erfahren) Neuanfang starten! In der Kraft Gottes leben! • In der Seelsorge Nöte und Probleme ansprechen.
Infos - Hinweise Diese Präsentation wurde mit Power. Point von Microsoft Office XP Professional 2002 erstellt. Bibelübersetzung: Rev. Elberfelder Übersetzung Sie ist einer der vielen Downloadangebote der „Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Berlin Hohenstaufenstraße“. Unsere Internetadresse lautet: http: //www. efg-hohenstaufenstr. de Diese Datei steht Ihnen für den privaten oder gemeindlichen Gebrauch zur freien Verfügung. Eine Veröffentlichung dieser Präsentation auf einer anderen Homepage ist untersagt.
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