1 Stolpersteine auf dem Weg zum Praxissemester Kooperationsrat

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1 Stolpersteine auf dem Weg zum Praxissemester Kooperationsrat, 15. Mai 2013 Referent: Sascha Hartung,

1 Stolpersteine auf dem Weg zum Praxissemester Kooperationsrat, 15. Mai 2013 Referent: Sascha Hartung, ZLH

2 Im Blick: Das Hamburger „Kernpraktikum“ im allgemeinbildenden Bereich nach zwei Jahren Erfahrung §

2 Im Blick: Das Hamburger „Kernpraktikum“ im allgemeinbildenden Bereich nach zwei Jahren Erfahrung § § § § Einblick Start und Ziel Akteure Organisation Gelingensbedingungen Mindeststandards Ausblick

3 Einblick: status quo in Hamburg (2 x 15 LP) Schule Uni Landesinstitut/Studienseminar Legende

3 Einblick: status quo in Hamburg (2 x 15 LP) Schule Uni Landesinstitut/Studienseminar Legende

4 Schulpraxis in Sek I (1 Praxistag pro Woche) Reflexionsseminar (1. -5. Sitzung, fachheterogene

4 Schulpraxis in Sek I (1 Praxistag pro Woche) Reflexionsseminar (1. -5. Sitzung, fachheterogene Gruppen) mit Unterrichtsbesuchen, KGH Modulprüfung Fachdidaktisches Begleitseminar (2 SWS in Fach A in Kooperation mit LI) (Block 5 Wochen) Sommerferien Auftaktveranstaltung Sommersemester: 1. April – 30. September (2. MA-Semester) mit KGH Ø Tandemlösung Ø Parallel 15 LP in den Fachwissenschaften und in der Schulpädagogik (Forschungswerkstätten) Ø Im Folgesemester gleiche Struktur, Zuteilung schulformspezifisch

5 Start und Ziel: Wo bin ich und wo will ich hin? § Von

5 Start und Ziel: Wo bin ich und wo will ich hin? § Von welcher Perspektive aus wird das Praktikum geplant? (Studierende vs. Struktur) § Welche (heimlichen) Ziele werden verfolgt? § Eignung? ! § Benefit für Schulen durch Forschung? ! § Personalentwicklung? ! § Auswirkungen auf das Referendariat? ! § … § Wie kann ich Evaluation als Instrument der Qualitätssicherung einsetzen? § Wann ist das Praxissemester eigentlich (ex post) erfolgreich?

6 Akteure § Rollenklarheit § Welche Aufgaben/Kernkompetenzen werden Uni, Studienseminar, Schule, „zentrale Einheit“ zugesprochen?

6 Akteure § Rollenklarheit § Welche Aufgaben/Kernkompetenzen werden Uni, Studienseminar, Schule, „zentrale Einheit“ zugesprochen? § Wer sind verlässliche Ansprechpartner. Innen? § Wie werden Akteure vernetzt, so dass sie sich ergänzen? § Was muss ein „Praktikant“ leisten (können)? § Qualifizierung und Qualifikation § Wer agiert auf der Seite der Uni? (Professorenschaft vs. Mittelbau oder Lfb. A) § Wie gewinne ich qualifizierte schulische Mentor. Innen oder qualifiziere sie? § Wer koordiniert Ausbildung an den Schulen? § Anreize § Wie/wann kommen Dozent. Innen an die Schulen? § Wie werden Mentor. Innen in den Schulen gewürdigt?

7 Organisation § allgemein technisch § Was mache ich mit „kleinen“ Fachdidaktiken? § Wann

7 Organisation § allgemein technisch § Was mache ich mit „kleinen“ Fachdidaktiken? § Wann ist eine Seminargröße (noch) effektiv? § Kann das Praktikum auch im Ausland absolviert werden? § Wie viele Studierende/Referendare verträgt eine Schule? § Wie können Kooperationen zwischen Schul(verbünde)en und Uni etabliert werden? § Welches Einzugsgebiet ist für die Beteiligten zumutbar? § Wie können die Systeme (zeitlich) in Einklang gebracht werden? § in/an Schule § Wie erhalte ich Planungssicherheit hinsichtlich der Personen, Termine, Klasseneinsätze, Fächer, Fachlehrer, etc. ? § Wie gestaltet sich ein Zuteilungsverfahren gerecht und effizient?

8 Gelingensbedingungen § Wie kann Kommunikation mit den 100 ten Beteiligten sichergestellt werden? §

8 Gelingensbedingungen § Wie kann Kommunikation mit den 100 ten Beteiligten sichergestellt werden? § Wie kann ein „Kaltstart“ vermieden werden? § Wann sollte informiert werden? § Wie wird eine hohe Identifikation der Beteiligten mit dem Format erreicht? § Wie können Erkenntnisse eingeholt, gesichert, umgesetzt werden? § Wie starte ich „Begeisterung weckend“ und wie beende ich „nachhaltig“?

9 Mindeststandards (aus heutiger Sicht) § beide Fächer finden statt, ggf. exemplarische Fokussierung §

9 Mindeststandards (aus heutiger Sicht) § beide Fächer finden statt, ggf. exemplarische Fokussierung § angemessene Vorbereitung auf Unterrichtssituation, Fachdidaktik ist bereits grundgelegt § Einbeziehung von Forschung im Praxisfeld § Rückmeldung für Studierende, kritische Reflexion der Unterrichtssituation § Kennenlernen von möglichst mehr als einer Schulform (im Studium) § Modulprüfungen vergleichbar machen Anschlussfähigkeit: im Studium (bspw. Abschlussmodul) und an die 2. Phase

10 Ausblick: denkbare Re-Struktur für Hamburg (1 x 30 LP) Schule Uni Legende Landesinstitut/Studienseminar

10 Ausblick: denkbare Re-Struktur für Hamburg (1 x 30 LP) Schule Uni Legende Landesinstitut/Studienseminar Forschung(swerkstätten)

11 Kooperative Begleitung mit (4 Tage/Woche) Herbstferien Sommerferien Schulpraxis (3 Tage/Woche) November Dezember KGH

11 Kooperative Begleitung mit (4 Tage/Woche) Herbstferien Sommerferien Schulpraxis (3 Tage/Woche) November Dezember KGH KGH Hauptbezug zum UF „A“ (einschl. 4 gemeinsamer KGH) FD im Januar UF „B“ Begleitung Forschungswerkstätten (punktuell) Auftaktveranstaltung Start 1. Schulhalbjahr Modulprüfung KP Oktober Einführung „Inhalt X“ Abschluss mit Evaluation Start 3. MA-Semester Ende 1. Schulhalbjahr Modulprüfung Fo. We September Weihnachtsferien August

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! § Welche Nachfragen haben Sie? § Welche Themen

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! § Welche Nachfragen haben Sie? § Welche Themen möchten Sie vertiefen?