1 Folie 1 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen

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1 Folie 1 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen

1 Folie 1 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? Geschichte und Geschehen Oberstufe © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de

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1 Folie 2 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? Geschichte und Geschehen Oberstufe Machtgrundlagen © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de

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1 Folie 3 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? - religiöse Legitimation Geschichte und Geschehen - Gottesgnadentum Oberstufe - Sorge um die/Schutz der Kirche Machtgrundlagen © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de

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1 Folie 4 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? - religiöse Legitimation Geschichte und Geschehen - Gottesgnadentum Oberstufe - Sorge um die/Schutz der Kirche Hausmacht © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de Machtgrundlagen

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1 Folie 5 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? - religiöse Legitimation Geschichte und Geschehen - Gottesgnadentum Oberstufe - Sorge um die/Schutz der Kirche Hausmacht © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de Machtgrundlagen Königswahl: durch Fürsten, Beispiel: Otto I. (Beschreibung Widukind)

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1 Folie 6 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? - religiöse Legitimation Geschichte und Geschehen - Gottesgnadentum Oberstufe - Sorge um die/Schutz der Kirche Hausmacht Machtgrundlagen Vergabe von Lehen: Gehorsamspflicht der Vasallen © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de Königswahl: durch Fürsten, Beispiel: Otto I. (Beschreibung Widukind)

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1 Folie 7 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? - religiöse Legitimation Geschichte und Geschehen - Gottesgnadentum KAROLINGER Oberstufe (bis 911) - Sorge um die/Schutz der Kirche Hausmacht Machtgrundlagen Vergabe von Lehen: Gehorsamspflicht der Vasallen © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de Königswahl: durch Fürsten, Beispiel: Otto I. (Beschreibung Widukind)

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1 Folie 8 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? - religiöse Legitimation Geschichte und Geschehen - Gottesgnadentum KAROLINGER Oberstufe (bis 911) - Sorge um die/Schutz der Kirche OTTONEN (919 – 1024), ab hier „deutsche Geschichte“? ! Hausmacht Machtgrundlagen Vergabe von Lehen: Gehorsamspflicht der Vasallen © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de Königswahl: durch Fürsten, Beispiel: Otto I. (Beschreibung Widukind)

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1 Folie 9 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? - religiöse Legitimation Geschichte und Geschehen - Gottesgnadentum KAROLINGER Oberstufe (bis 911) - Sorge um die/Schutz der Kirche OTTONEN (919 – 1024), ab hier „deutsche Geschichte“? ! Hausmacht Machtgrundlagen Königswahl: durch Fürsten, Beispiel: Otto I. (Beschreibung Widukind) Vergabe von Lehen: Gehorsamspflicht der Vasallen Fürsten erstarken bis zum Spätmittelalter zunehmend (z.  B. Erblichkeit von Lehen, Ausbau ihrer Rechte) © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de

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1 Folie 10 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? - religiöse Legitimation Geschichte und Geschehen - Gottesgnadentum KAROLINGER Oberstufe (bis 911) - Sorge um die/Schutz der Kirche OTTONEN (919 – 1024), ab hier „deutsche Geschichte“? ! Hausmacht Machtgrundlagen Königswahl: durch Fürsten, Beispiel: Otto I. (Beschreibung Widukind) Vergabe von Lehen: Gehorsamspflicht der Vasallen Fürsten erstarken bis zum Spätmittelalter zunehmend (z.  B. Erblichkeit von Lehen, Ausbau ihrer Rechte) 1356: Goldene Bulle © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de

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1 Folie 11 von 11 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? - religiöse Legitimation Geschichte und Geschehen - Gottesgnadentum KAROLINGER Oberstufe (bis 911) - Sorge um die/Schutz der Kirche OTTONEN (919 – 1024), ab hier „deutsche Geschichte“? ! Hausmacht Machtgrundlagen Königswahl: durch Fürsten, Beispiel: Otto I. (Beschreibung Widukind) Vergabe von Lehen: Gehorsamspflicht der Vasallen Fürsten erstarken bis zum Spätmittelalter zunehmend (z.  B. Erblichkeit von Lehen, Ausbau ihrer Rechte) 1356: Goldene Bulle Wahl des Königs durch sieben Kurfürsten (drei geistliche und vier weltliche) © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de

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1 Herrschaft im mittelalterlichen Europa 500 – 1500 Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de

Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? Geschichte und Geschehen Sekundarstufe I Ernst Klett

Woher nehmen Könige und Kaiser ihre Macht? Geschichte und Geschehen Sekundarstufe I Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2016 Alle Rechte vorbehalten. www. klett. de Impressum c/p Ernst Klett Verlag Gmb. H Rotebühlstraße 77 70178 Stuttgart http: //www. klett. de Stuttgart HRB 10746 Umsatzsteuer-ID-Nr. : DE 811122363 Verleger: Dr. h. c. Michael Klett Geschäftsführer: Dr. Angela Bleisteiner, Tilo Knoche (Vorsitz), Ulrich Pokern Geschichte und Geschehen Oberstufe Hinweise zum Einsatz Alle Folien dürfen bearbeitet werden. Die Folie in schwarz-weiß eignet sich als Kopiervorlage, zum Gebrauch auf dem Overheadprojektor oder dem Whiteboard. Oder Sie drucken die Folie aus und beschriften diese. Autor: Dr. Josef Memminger Redaktion: Jana Schumann Wir wünschen Ihnen einen guten Unterrichtverlauf. Mit freundlichen Grüßen Redaktion Geschichte © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2016 | www. klett. de Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a Urh. G: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.