056 Entwicklung einer Geschftsidee 07 Evaluierung Prototyping Dr

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 056 Entwicklung einer Geschäftsidee 07 Evaluierung/ Prototyping Dr. Thomas Holzmann, Bruno Müller

056 Entwicklung einer Geschäftsidee 07 Evaluierung/ Prototyping Dr. Thomas Holzmann, Bruno Müller

Organisatorisches Umfang Ausnahmen: 2 SWS montags, 13: 30 -15: 00 Uhr (Raum T 2.

Organisatorisches Umfang Ausnahmen: 2 SWS montags, 13: 30 -15: 00 Uhr (Raum T 2. 016) Do. , 16. 04. 2015 Vorlesung gemeinsam mit der Ringvorlesung „Unternehmer live erleben“ ab 18. 00 Uhr „Creative Hall, Heßstr. 89 EG Carsten Maschmeyer zu Gast Do. , 11. 06. 2015 „Unternehmer live erleben“ ab 18. 00 Uhr „Creative Hall, Heßstr. 89 EG Frank Gotthardt zu Gast Prüfungsform Präsentation und Studienarbeit Prüfungsanmeldung für FREIWILLIGE AW-Fächer: Mo. , 27. 04. 2015 - Mo. , 11. 05. 2015 online Unterlagen Kurssuche: FK 13 – 056 Entwicklung einer Geschäftsidee (tba) Kontakt Dr. Thomas Holzmann, Bruno Müller Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) Heßstraße 89 Raum R 1. 110 089 -55 05 06 23 thomas. holzmann@sce. de; bm@brunomueller. com

Bewertungsschema Die Endnote setzt sich wie folgt zusammen: • aktive Teilnahme: 35 % •

Bewertungsschema Die Endnote setzt sich wie folgt zusammen: • aktive Teilnahme: 35 % • Abschlussbericht: 30 % • Schlusspräsentation: 35 % Es zählt ausdrücklich nicht nur das Ergebnis, sondern ganz entscheidend der Weg dorthin und die Qualität der Aktivitäten auf diesem Weg! Darstellung Klarheit im Ausdruck Präsentation und Layout Erkennbare Struktur Eindeutige Schlussfolgerung Posterpräsentation Eship Tag Inhalt Relevanz für die Fragestellung (Begründung für gewählte Geschäftsidee) Zitation von (Internet-) Quellen Recherchearbeit Richtigkeit/Logik der Ausarbeitung/des Konzepts Vollständigkeit/Breite der Themenbehandlung Sinnvoller Aufbau des Konzepts Gesamteindruck des Konzepts Kritisches Denken/Praxisbezug Eingehende Auseinandersetzung mit dem Thema Einfallsreichtum und Eigenständigkeit Kritische Würdigung Summe 30, 00% 40, 00% 30, 00% 100, 00%

STRASCHEG AWARD IDEENWETTBEWERB DER HOCHSCHULE MÜNCHEN IHRE IDEE 3 KATEGORIEN; JE 10. 000€ PREISGELD

STRASCHEG AWARD IDEENWETTBEWERB DER HOCHSCHULE MÜNCHEN IHRE IDEE 3 KATEGORIEN; JE 10. 000€ PREISGELD 3 x 5. 000€ / 3. 000€ / 2. 000 € PREISGELD Bewerbungsschluss: 31. Juli 2015 Preisverleihung: 13. Oktober 2015 Mehr Infos unter: www. sce. de/strascheg-award

Agenda – Der Weg zur Geschäftsidee… √ √ √ √

Agenda – Der Weg zur Geschäftsidee… √ √ √ √

Agenda • Einstieg und Wiederholung • Evaluation und Prototyping • Synthese der Daten und

Agenda • Einstieg und Wiederholung • Evaluation und Prototyping • Synthese der Daten und der Beobachtungen für die eigene Idee • Arbeiten im Team • Aufgaben für‘s nächste Mal

Aufgaben für die nächste Veranstaltung • Marktumfrage basierend auf Markt/Wettbewerbsanalyse • Konkrete Marktzahlen •

Aufgaben für die nächste Veranstaltung • Marktumfrage basierend auf Markt/Wettbewerbsanalyse • Konkrete Marktzahlen • Marktanalyse und Segmentierung • Mögliche Preisspannen • Kostenplanung • Dokumentation der Arbeitsschritte im Team

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Unser Hilfsmittel für die nächsten Phasen Max. 1 Gedanke pro Postit Max. 3 Wörter pro Postit Max. 1 Bild pro Postit www. linoit. com Visuals: www. google. de

Unser Hilfsmittel für die nächsten Phasen

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Beobachten – Was haben Sie?

Beobachten – Was haben Sie?

Wo stehen wir heute? Klarheit/ Fokus ILLUSTRATIV Realisierung t Verstehen Beobachten Synthese Quelle: in

Wo stehen wir heute? Klarheit/ Fokus ILLUSTRATIV Realisierung t Verstehen Beobachten Synthese Quelle: in Anlehnung an Osterwalder/ Pigneur: Business Model Generation, S. 247 ff. REINVENTIS RESEARCH | IDEO | Gravity Ideen Prototyping Test Business Model Prototyping Realisierungsfahrplan Projektmanagement Marketingplan Machbarkeitsprüfung Business Case Business Concept Nur für den Vorlesungsinternen Gebrauch. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Winter-Semester 2011. Ungewissheit

Kreativität braucht Vorgaben und einen Rahmen Kreativraum Vorgaben: Formale Varianten + Ideen innerhalb der

Kreativität braucht Vorgaben und einen Rahmen Kreativraum Vorgaben: Formale Varianten + Ideen innerhalb der Vorgaben Problem Vorgaben Variante 2 Variante 1 Hintertür Quelle: NEA MACHINA – Die Kreativitätsmaschine, S. 14 ff. Variante 3 Zielkunden Eigene Vision/Werte Stakeholder NAchhaltigkeit Ideen, die über die Vorgaben hinausgehen, werden nach draußen getragen, in Freiheit weiterentwickelt und inspirieren wiederum zu Ideen innerhalb der Vorgaben. Zudem können Ideen, die frei und unbeeinflusst von den Vorgaben entstehen, in das Projekt eingebracht werden. Visual: www. accenture. com

Ihre Ergebnisse aus den vorherigen Phasen: Verstehen Beobachten

Ihre Ergebnisse aus den vorherigen Phasen: Verstehen Beobachten

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Unser Hilfsmittel für die nächsten Phasen

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Beobachten – Was haben Sie?

Beobachten – Was haben Sie?

Synthese

Synthese

Fokus Vision and Mission

Fokus Vision and Mission

Synthese: Persönliche Einflüsse

Synthese: Persönliche Einflüsse

Clustermethoden für Synthese B A A C B Two-by-two D Landkarte

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Clustermethoden für Synthese A B C D C Mengendiagramm Journey

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